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Was kann man mit Kita Kindern machen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kann man mit Kita Kindern machen?
  2. Warum sind Ausflüge in der Kita wichtig?
  3. Was wird bei einem Ausflug gefördert?
  4. Was ist bei einem Ausflug mit Kindern zu beachten?
  5. Was kann man mit 3 Jährigen machen?
  6. Was ist eine pädagogische Aktivität?
  7. Welche pädagogischen Ziele gibt es?
  8. Wie plant man einen Ausflug?
  9. Was sind die besten Ausflüge?
  10. Was sollte man zum Ausflug mitnehmen?
  11. Ist Lego spielen pädagogisch wertvoll?
  12. Was kann man mit 3 5 Jährigen machen?
  13. Was ist eine gezielte Aktivität?
  14. Was sind pädagogische Maßnahmen Beispiele?
  15. Was sind die 10 Bildungsbereiche?

Was kann man mit Kita Kindern machen?

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Warum sind Ausflüge in der Kita wichtig?

Ausflüge mit Krippenkindern durchbrechen den Kitaalltag der Kinder. Sie bringen Abwechslung im sonst regelmäßigen Ablauf der Kitatage.

Bei Kita-Ausflügen nehmen die Kinder häufig unterwegs Frühstück oder Mittag ein. Meist werden spontane Sitzgelegenheiten dafür ausgesucht. Ob nun am Ufer eines Sees im Rasen oder auf einem Spielplatz, dies sind Variationen der sonstigen Essenssituation in Krippe und Kita.

Was wird bei einem Ausflug gefördert?

Ausflüge mit Krippenkindern durchbrechen den Kitaalltag der Kinder. Sie bringen Abwechslung im sonst regelmäßigen Ablauf der Kitatage.

Bei Kita-Ausflügen nehmen die Kinder häufig unterwegs Frühstück oder Mittag ein. Meist werden spontane Sitzgelegenheiten dafür ausgesucht. Ob nun am Ufer eines Sees im Rasen oder auf einem Spielplatz, dies sind Variationen der sonstigen Essenssituation in Krippe und Kita.

Was ist bei einem Ausflug mit Kindern zu beachten?

Gemeinsame Unternehmungen sind eine Abwechslung vom Alltag und stärken gleichzeitig die Verbundenheit zwischen den einzelnen Familienmitgliedern. Immer vorausgesetzt, dass sich niemand langweilt. Es ist gar nicht leicht, einen Ausflug mit Kindern zu planen, der allen Vorstellungen entspricht. Setzen Sie sich am besten mit der Familie zusammen und sammeln Sie alle Wünsche. Wenn Sie sich nicht auf ein gemeinsames Ausflugsziel einigen können, gibt es zwei Lösungen:

  • Splitten Sie den Ausflug und verbinden Sie zwei Ziele miteinander. Beispiel: Nach dem Museumsbesuch toben sich die Kinder auf dem tollen Spielplatz aus. Oder nach dem Zoobesuch besuchen Sie einen Klettergarten, wo sich die Jugendlichen sportlich verausgaben.
  • Nacheinander bestimmt jedes Familienmitglied abwechselnd das Ausflugsziel. Das klappt aber nur, wenn sich alle an die Regel halten, die jeweilige Wunschunternehmung ohne Murren mitzumachen. Am Ende dieses Artikels finden Sie viele Tipps, wie Sie mit lustigen Ideen Ihre Kinder auch auf langweiligeren Unternehmungen unterhalten.

Was kann man mit 3 Jährigen machen?

In diesem Alter beginnen Kinder sich immer mehr für Gesetze (Regelmäßigkeiten) zu interessieren. Was passiert hier? Und bald gesellt sich auch das „warum“ dazu. In allen möglichen (und unmöglichen) Situationen.

Das Schöne? Wir können diesen Wissensdurst unsere Kinder jetzt nutzen, um ihnen spielerisch zu zeigen, wie viel Spaß es macht Neues zu probieren und zu lernen. Im Vordergrund sollte dabei natürlich immer der Spaß stehen!

Was ist eine pädagogische Aktivität?

Bei uns erfahren Kinder wie Gruppen entstehen und durch Regeln in Takt bleiben. Täglich können Kinder üben mit ihren sozialen Kompetenzen in der Gruppe aufgenommen zu werden oder sich auch abzugrenzen. Soziales Lernen ist ein wichtiger Punkt im Hortalltag um im täglichen Leben, das durch Gruppen geprägt ist, seinen Weg zu finden. In unserer Tageseinrichtung lernen Kinder, in der Gruppe zusammen zu halten und sich für einander einzusetzen. Das bedeutet auch, dass die pädagogischen Mitarbeiter und andere Erwachsene Verständnis haben, wenn Kinder ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche ihnen gegenüber zu Ausdruck bringen. Diese Kompetenz kann bei uns unter anderem in folgenden Bereichen geübt werden:

  • Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen (Partizipation)
  • Kinderkonferenz als Plattform des gemeinsamen Hortalltags
  • Projektarbeit mit dem Schwerpunkt soziale Kompetenz erweitern und fördern (Sport-, Tanz-, Spielgruppen)
  • gemeinsames Gestalten, vorbereiten und durchführen von Festen

Stärkung kindlicher Autonomie, d.h. dem Kind helfen sich zu organisieren, ein Bild über seine Stärken und Schwächen zu gewinnen und dadurch ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Wir versuchen für jedes Kind die Freiräume für seine Entwicklung zu schaffen.

  • Viele kleine Räume mit unterschiedlichen Angeboten
  • Selbstwertgefühl entwickeln (ich kann etwas), Stärke aufbauen
  • An Neues heranführen, Sicherheit im eigenen Tun gewinnen

Der Bereich „Soziales Lernen“ findet in unserem Hort auf vielfältigen Ebenen Ausdruck. Als wichtigsten Gedanken, den wir als Leitgedanken in unserer Einrichtung pflegen, sehen wir „jeder ist wichtig“ und Respekt gegenüber meinem Nächsten.

  • Umgang mit individuellen Unterschieden
  • Emotionalität, soziale Beziehungen eingehen und Konfliktlösungen üben
  • Werteorientierung
  • Erfahren, dass Schwäche, Fehler und ebenso eine Kultur des Verzeihens dazugehören
  • Angenehme / unangenehme Gefühle unterscheiden und „Nein“ sagen lernen

Die im Kindergarten erlernten Basiskompetenzen werden in unserer Einrichtung weiter entwickelt und verfeinert. Wir bieten ein breites Lern- und Übungsfeld zur weiteren Förderung der Entwicklung von zunehmender Selbstständigkeit und Lernkompetenz.

  • Eigenverantwortliches organisieren des Alltags
  • Übernahme täglich anfallender Dienste und Aufgaben
  • Achten und thematisieren von gesellschaftsüblichen Abläufen und Umgangsformen
  • Lebenspraktische Fähigkeiten wie Brote schmieren, Getränke bereitstellen, Tische wischen usw.
  • Lernen, Meinungsverschiedenheiten verbal zu regeln.

Welche pädagogischen Ziele gibt es?

Freiheit bildet ein wichtiges Kriterium der modernen Erziehung.

Die heutige Erziehung unterscheidet sich maßgeblich von vergangener Pädagogik. Starre Regeln und autoritäre Erziehungsstile sind nicht mehr zeitgemäß und werden von den meisten Eltern abgelehnt.Stattdessen steht die freie Entwicklung der eigenen Persönlichkeit im Mittelpunkt zahlreicher pädagogischer Ansätze.

Wie plant man einen Ausflug?

Sicheres Wissen Prävention Tipps für einen sicheren Kindergartenausflug

Ausflüge gehören zum Kindergartenalltag dazu. Dadurch bekommen die Kinder nicht nur Abwechslung in den Tagesablauf, sondern haben auch die Möglichkeit viel Neues außerhalb des Kindergartens kennen zu lernen. Damit der Ausflug reibungslos abläuft, muss dieser gut vorbereitet, geplant und durchgeführt werden.

Was sind die besten Ausflüge?

Mehr als ein Drittel der deutschen Landesfläche steht unter Schutz. Dazu gehören Nationalparks und Naturparks, in denen sich spektakuläre Schluchten, imposante Wasserfälle oder wunderschöne Bergseen befinden. Daneben zählen aber auch historische Orte, wie Burgen und Schlösser zu den beliebten Ausflugszielen.

Der Landschaftsreichtum erstreckt sich von der Ostsee und Nordsee mit langen Stränden und Steilküsten über weite Ebenen der lila-strahlenden Heidelandschaft in Niedersachsen. Dahinter liegen die dichten Wälder und sanften Hügel der deutschen Mittelgebirge in Sachsen, Thüringen und Hessen. Schließlich ragen die Alpen im Süden von Bayern auf. Eines ist sicher, in den ganz unterschiedlichen Regionen in Deutschland hat jedes Ausflugsziel seinen besonderen Reiz.—#deutschland

Was sollte man zum Ausflug mitnehmen?

  • Obst/Gemüse: Wir haben in der Regel Äpfel, Bananen, Trauben, Heidelbeeren und/oder Mandarinen dabei. Bei Gemüse mögen die Kinder vor allen Dingen Möhren, Gurken, Kohlrabi und Paprika
  • genügend Wasser ist am wichtigsten!
  • geschmierte Brote / Brezeln
  • Knabbereien müssen mit in den Rucksack. Da nehmen wir oft Früchteriegel, Kekse oder Salzstangen mit
  • manchmal kommen auch kleine Würstchen / Salamis oder Babybel mit

Ist Lego spielen pädagogisch wertvoll?

  • Obst/Gemüse: Wir haben in der Regel Äpfel, Bananen, Trauben, Heidelbeeren und/oder Mandarinen dabei. Bei Gemüse mögen die Kinder vor allen Dingen Möhren, Gurken, Kohlrabi und Paprika
  • genügend Wasser ist am wichtigsten!
  • geschmierte Brote / Brezeln
  • Knabbereien müssen mit in den Rucksack. Da nehmen wir oft Früchteriegel, Kekse oder Salzstangen mit
  • manchmal kommen auch kleine Würstchen / Salamis oder Babybel mit

Was kann man mit 3 5 Jährigen machen?

3-6 Jahre cc by-nc-nd

Auch mit drei, vier Jahre und im Vorschulalter bleibt Spielen die wichtigste Beschäftigung. Dabei sind Spielen und Lernen eins. Das Wichtigste hier im Überblick.

Was ist eine gezielte Aktivität?

Auch sprechen will gelernt sein ...

  • Die Sprache ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Über die Sprache lernen die Kinder:
  • die Gegenstände seiner Umwelt zu benennen
  • Gefühle sprachlich zu äußern
  • Konflikte verbal zu löse
  • Kontakt zu anderen aufzubauen
  • sich aktiv und verbal in die Gruppe zu integrieren
  • Erlebnisse und Gedanken sprachlich zu äußern

Kinder haben sehr viel zu sagen. Wir ermuntern sie, zu erzählen, was sie gerade beschäftigt, fragen sie nach ihrer Meinung und nehmen ihre Äußerungen ernst. Es gehört aber auch dazu einander ausreden zu lassen, sich gegenseitig zuzuhören und geduldig zu warten, bis man selbst an der Reihe ist. Von besonderer Bedeutung sind Lieder, Geschichten, Bilderbücher, Abzählverse, Fingerreime und Kreisspiele, die in unserem Kindergarten fest in den Tagesablauf integriert sind. Ebenso legen Wert auf eine gepflegte Umgangssprache und auf das Sprechen in ganzen Sätzen. Bei Auffälligkeiten in der Entwicklung der Sprache arbeiten wir mit Logopäden im Umkreis zusammen.

Mathematik im Kindergarten ist viel mehr als Zahlen! Mathematik ist zum Anfassen da.

  • Gegenstände mit bestimmten Eigenschaften sammeln (runde, gelbe, hölzerne,…) und Eigenschaften beschreiben
  • Gegenstände nach unterschiedlichen Eigenschaften sortieren: Farbe, Form, Größe, Funktion, Gewicht, … ein- und mehrfach (z. B. erst Form, dann Größe); wo ist es möglich, eine sinnvolle Ordnung herzustellen (z. B. Gewicht), wo nicht (z. B. Funktion)?
  • Kinder teilen sich nach bestimmten Kriterien in Gruppen auf bzw. „ordnen“ sich an
  • Sprachliche Sensibilisierung: „für jedes Kind ein…“, „genau so viele“, „zwei zu wenig“, „sieht so ähnlich aus wie…“, „ist das Gleiche wie…“
  • Gegenstände liegen im Kreis. Die Kinder schließen die Augen. Ein Gegenstand kommt dazu oder verschwindet. Was hat sich verändert?
  • Abzählen von Gegenständen auf unterschiedliche Arten (mit Bewegen der Gegenstände, ohne Bewegen, mit Fingern, ohne Finger, nur mit den Augen, beginnen bei unterschiedlichen Gegenständen)
  • Nachbauen von Materialarrangements (Mustern), eigene Muster bilden
  • Ausstellung unterschiedlicher Körperformen, Fühlsäckchen, Paare bilde
  • Einfache Würfelspiele, Dominos, Lotto, Memospiele, Puzzles usw.
  • Rhythmusspiele, Takt klatschen, Bewegungsspiele mit wiederkehrenden Bewegungen
  • Kinder sollen ihre Umwelt und die Natur erforschen, kennenlernen, lieben und bestaunen lernen.

Durch verschiedene Angebote, wie z.B. Wald- und Wiesentage, Spaziergänge, können die Kinder verschiedene Naturvorgänge bewusst erleben und Zusammenhänge in der Natur begreifen. Eine Kräuterspirale und ein Gartenbeet im Kindergarten ermöglicht den Kindern das hautnahe erleben von Wachsen und Gedeihen.

Was sind pädagogische Maßnahmen Beispiele?

Auch sprechen will gelernt sein ...

  • Die Sprache ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Über die Sprache lernen die Kinder:
  • die Gegenstände seiner Umwelt zu benennen
  • Gefühle sprachlich zu äußern
  • Konflikte verbal zu löse
  • Kontakt zu anderen aufzubauen
  • sich aktiv und verbal in die Gruppe zu integrieren
  • Erlebnisse und Gedanken sprachlich zu äußern

Kinder haben sehr viel zu sagen. Wir ermuntern sie, zu erzählen, was sie gerade beschäftigt, fragen sie nach ihrer Meinung und nehmen ihre Äußerungen ernst. Es gehört aber auch dazu einander ausreden zu lassen, sich gegenseitig zuzuhören und geduldig zu warten, bis man selbst an der Reihe ist. Von besonderer Bedeutung sind Lieder, Geschichten, Bilderbücher, Abzählverse, Fingerreime und Kreisspiele, die in unserem Kindergarten fest in den Tagesablauf integriert sind. Ebenso legen Wert auf eine gepflegte Umgangssprache und auf das Sprechen in ganzen Sätzen. Bei Auffälligkeiten in der Entwicklung der Sprache arbeiten wir mit Logopäden im Umkreis zusammen.

Mathematik im Kindergarten ist viel mehr als Zahlen! Mathematik ist zum Anfassen da.

  • Gegenstände mit bestimmten Eigenschaften sammeln (runde, gelbe, hölzerne,…) und Eigenschaften beschreiben
  • Gegenstände nach unterschiedlichen Eigenschaften sortieren: Farbe, Form, Größe, Funktion, Gewicht, … ein- und mehrfach (z. B. erst Form, dann Größe); wo ist es möglich, eine sinnvolle Ordnung herzustellen (z. B. Gewicht), wo nicht (z. B. Funktion)?
  • Kinder teilen sich nach bestimmten Kriterien in Gruppen auf bzw. „ordnen“ sich an
  • Sprachliche Sensibilisierung: „für jedes Kind ein…“, „genau so viele“, „zwei zu wenig“, „sieht so ähnlich aus wie…“, „ist das Gleiche wie…“
  • Gegenstände liegen im Kreis. Die Kinder schließen die Augen. Ein Gegenstand kommt dazu oder verschwindet. Was hat sich verändert?
  • Abzählen von Gegenständen auf unterschiedliche Arten (mit Bewegen der Gegenstände, ohne Bewegen, mit Fingern, ohne Finger, nur mit den Augen, beginnen bei unterschiedlichen Gegenständen)
  • Nachbauen von Materialarrangements (Mustern), eigene Muster bilden
  • Ausstellung unterschiedlicher Körperformen, Fühlsäckchen, Paare bilde
  • Einfache Würfelspiele, Dominos, Lotto, Memospiele, Puzzles usw.
  • Rhythmusspiele, Takt klatschen, Bewegungsspiele mit wiederkehrenden Bewegungen
  • Kinder sollen ihre Umwelt und die Natur erforschen, kennenlernen, lieben und bestaunen lernen.

Durch verschiedene Angebote, wie z.B. Wald- und Wiesentage, Spaziergänge, können die Kinder verschiedene Naturvorgänge bewusst erleben und Zusammenhänge in der Natur begreifen. Eine Kräuterspirale und ein Gartenbeet im Kindergarten ermöglicht den Kindern das hautnahe erleben von Wachsen und Gedeihen.

Was sind die 10 Bildungsbereiche?

Der Begriff Bildung umfasst nicht nur die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten. Vielmehr geht es in gleichem Maße darum, Kinder in allen ihnen möglichen, insbesondere in den sensorischen, motorischen, emotionalen, ästhetischen, kognitiven, sprachlichen und mathematischen Entwicklungsbereichen zu begleiten, zu fördern und herauszufordern.

Bewegung fördert die körperliche, aber auch die kognitive Entwicklung, besonders im sprachlichen und mathematischen Bereich. Das Bedürfnis von Kindern nach Bewegung soll im ausreichendem Maße berücksichtigt werden. Rollenspiele, das Konstruieren und Spielen auf dem Teppich etc. sind maßgeblich von Bewegung bestimmt.