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Was macht ein Kinderschänder?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was macht ein Kinderschänder?
  2. Wie nennt man einen Kinderschänder?
  3. Wer sich an Kinder vergreift?
  4. Warum mögen Opfer den Täter?
  5. Wie schütze ich mein Kind vor Fremden?
  6. Bis wann ist man noch ein Kind?
  7. Wie äußert sich ein sexuelles Trauma?
  8. Wie erkenne ich ein Opfer?
  9. Was ist das Stockholm-Syndrom?
  10. Wie lange darf man ein Kind alleine lassen?
  11. Wie verhalte ich mich wenn ein Kind respektlos ist?
  12. Wann darf man Kinder alleine zu Hause lassen?
  13. Wie lange darf ein 7 jähriger alleine zuhause bleiben?
  14. Wie reagieren Kinder auf Traumata?
  15. Wie äußert sich ein kindheitstrauma im Erwachsenenalter?

Was macht ein Kinderschänder?

Wir lesen und hören jeden Tag in den Medien von Übergriffen auf Kinder. Pädophile sind der Albtraum aller Eltern. Sicher-Stark hilft seit vielen Jahren, um solche sexuellen Übergriffe zu verhindern. Das Problem dabei ist, dass man niemals sichergehen kann, welcher Mensch pädophil ist.

Wie soll man sein Kind also vor einer Gefahr schützen, die allgegenwärtig ist und die man sehr selten erkennen kann? Jeder könnte sich an Kindern vergreifen und wird als Kinderschänder oder Pädophiler verurteilt. Eine Gefahrenperson als solche zu identifizieren ist äußerst schwierig.

Hinzu kommt, dass in den meisten Fällen der sexuelle Missbrauch in der Familie oder im nahen Umfeld des Kindes stattfindet und die Vertrauenspersonen als Täter schwierig zu ermitteln sind. Wie soll man sein Kind vor einer Gefahr schützen, die teilweise sogar im eigenen Bekanntenkreis und in der eigenen Familie lauern kann?

Wie nennt man einen Kinderschänder?

Mucksmäuschenstill ist es im Stuhlkreis, als Lehrerin Annegret Zvonar eine Geschichte erzählt. Eine Freundin von ihr hat sie selbst erlebt. Sie geht so: Die Freundin geht mit ihrer sechsjährigen Tochter und ihren Eltern in ein Restaurant. Der Kellner stürmt auf die Familie zu, umarmt das Mädchen sehr fest, küsst es auf den Kopf und ruft: „Eine Prinzessin!“ Er lässt das Kind nur sehr zögerlich los und während des Essens berührt er es immer wieder, wenn er an den Tisch kommt. Das Mädchen sagt nichts, rutscht aber immer näher an seine Mutter heran. Auf dem Nachhauseweg bricht es aus ihr heraus: „Da geh ich nie wieder hin!“

„Was hättet ihr gemacht, wenn ihr das Mädchen gewesen wärt?“ fragt Lehrerin Zvonar ihre Fünftklässler. Die 28 Jungen sind nach den Sommerferien neu ans Bonner Collegium Josephinum gekommen, eine Jungenschule in kirchlicher Trägerschaft, Annegret Zvonar ist ihre Klassenlehrerin. „Ich hätte gesagt, dass ich das nicht will“, antwortet Elias. „Ich hätte versucht, mich loszureißen“, sagt Paul. „Ich hätte den weggeschubst, wenn ich genug Kraft gehabt hätte“, erklärt Leon.

Wer sich an Kinder vergreift?

In ihrem Terminologischen Exkurs weisen die Sexualwissenschaftler Ahlers, Schaefer und Beier darauf hin, dass weder in der wissenschaftlichen Literatur noch im gesellschaftlichen Umgang mit dem Thema sexueller Übergriffe auf Kinder eine „einheitliche Begriffsverwendung“ herrsche und deshalb in der öffentlichen Diskussion „nicht zutreffend zwischen den verschiedenen zugehörigen Begriffen differenziert“ werde.[7]

Der Forschungsverbund „Gewalt gegen Männer“ erwähnt im Abschlussbericht seiner Pilotstudie zum sexuellen Missbrauch von Jungen verschiedene „Definitionstypen“ – enge, weite, gesellschaftliche, feministische, entwicklungspsychologische und klinische Definitionen, doch eine „allgemeingültige“ vermögen auch diese Autoren nicht zu erkennen. Sie empfehlen allerdings Formulierungen, die nicht zwingend unterstellen, dass Täter stets männlichen und Opfer immer weiblichen Geschlechts sind. Sie zitieren Dirk Bange, für den es eine „allgemein akzeptierte und für alle Zeiten gültige Definition“ nicht geben könne.[8]

Bange und Deegener definieren sexuellen Missbrauch von Kindern als „jede sexuelle Handlung, die an oder vor einem Kind entweder gegen den Willen des Kindes vorgenommen wird oder der das Kind aufgrund körperlicher, psychischer, kognitiver oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen kann. Der Täter nutzt seine Macht- und Autoritätsposition aus, um seine eigenen Bedürfnisse auf Kosten des Kindes zu befriedigen“.[9]

Ein Großteil sexuellen Missbrauchs wird wohl weltweit im familiären oder näheren Umfeld der Opfer begangen. Der andere Punkt sind Gewaltverbrechen von Tätern an ihm vorher unbekannten Opfern. Die Thematik der Kinderprostitution nimmt eine Zwischenstellung ein.

Es kann aus Sicht der Psychologie zwischen verschiedenen Missbrauchsformen unterschieden werden. Hierzu gehören der Missbrauch:

  • ohne körperlichen Kontakt (bspw. Ansehen von pornografischen Fotos oder Pornofilmen);
  • mit körperlichem Kontakt (bspw. gegenseitiges Berühren), nicht penetrativ (bspw. gegenseitiges Berühren von Geschlechtsteilen);
  • mit penetrativem Kontakt (bspw. Oralverkehr, seltener Vaginalverkehr bzw. Analverkehr);
  • mit Paraphilien (bspw. Sadismus) sowie ritualisierter Missbrauch.

Allgemeine Hinweise können sein: Sich selbst oder andere verletzende Handlungen, Rückzug, Berührungsängste, Distanzlosigkeiten, stark sexualisierte Sprache, auffälliges Spielen mit den eigenen Genitalien.[12] Symptome wie ungeklärte Verhaltensauffälligkeiten, deutlicher Leistungsabfall, sekundäres Einnässen und Einkoten, Bauchschmerzen, Magersucht sowie dissoziative Störungen, die sich beispielsweise in neurogenen Symptomen wie Lähmungen oder Bewegungsstörungen ohne neurologischen Befund zeigen, können auf eine sexuelle Missbrauchssituation hinweisen,[13] allerdings auch eine Fehlinterpretation solcher Indikatoren sein.[14]

Zu beachten sind jeweils die individuell immer unterschiedlichen Situationen von Familien und Persönlichkeiten und Reaktionen der Kinder.[12] Im Rahmen einer medizinischen Anamnese und Untersuchung geben die Zusammenschau von Aussagen des Kindes, Verletzungen der Genital- und Analregion (Kohabitationsverletzungen)[15], der Nachweis von Sperma, das Auffinden von Fremdkörpern in Vagina oder After, der Nachweis sexuell übertragbarer Krankheiten und sexuell auffälliges Verhalten des Kindes Hinweise auf einen sexuellen Missbrauch. Hinweisgebend sind auch Spuren von Verletzungen bei gleichzeitiger körperlicher Gewalt und sexuellem Missbrauch. Dazu gehören sturzuntypische Verletzungen, unterschiedlich alte und zum Teil unbehandelte Verletzungen, verzögertes Aufsuchen eines Arztes und häufige Arztwechsel sowie Zeichen der Vernachlässigung (reduzierter Allgemein- und Ernährungszustand, Untergewicht und Entwicklungsstörungen). Beim Gespräch mit den Eltern finden sich oft Schutzbehauptungen, die das vorliegende Verletzungsmuster nicht erklären können.[16]

Bei der Untersuchung zur Feststellung eines sexuellen Missbrauch ist die Kenntnis der untersuchenden Ärzte bzw. Rechtsmediziner zu Untersuchungstechniken, Normvarianten kindlicher anogenitaler Strukturen mit Abgrenzung zu missbrauchsassoziierten Befunden und Heilungsverläufen entscheidend. Das Ergebnis ist oft unsicher.[17]

Auch als vermeintlich einvernehmlich angesehene sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen sind in den meisten Ländern strafbar. Die Strafbarkeit gründete sich ursprünglich auf sittlich-moralische Vorstellungen, wird aber auch von der modernen Sexualwissenschaft mitgetragen, wobei man sich auf folgende Hauptbegründungen stützt:

Nach dem Modell der „Disparität der Wünsche“ bzw. der „Ungleichzeitigkeit“ liegen bei Kindern und Erwachsenen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vor, die eine Beziehung zu gleichen Voraussetzungen unmöglich machen. Die sexuellen Bedürfnisse des Erwachsenen korrelieren entwicklungspsychologisch nicht mit den Wünschen des Kindes. Kinder sind zwar zu sexuellen Gefühlen fähig, diese unterscheiden sich aber fundamental von der Sexualität eines Erwachsenen, dessen sexuelle Entwicklung bereits abgeschlossen ist. Da das Kind die Sexualität des Erwachsenen nicht kennt, kann es auch dessen Perspektive nicht einnehmen. Es kann nicht erfassen, aus welchen Beweggründen ein sexuell motivierter Erwachsener seine Nähe sucht. Kinder können deshalb zwar „willentlich“ (fachlich simple consent), aber nicht „wissentlich“ (fachlich informed consent) in sexuelle Handlungen einwilligen.[20][21]

Die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes soll nicht nur vor gewalttätigen Übergriffen, sondern auch vor subtilen Manipulationen geschützt werden. Zwischen Erwachsenen und Kindern besteht ein naturgegebenes Machtgefälle hinsichtlich Faktoren wie Lebenserfahrung, geistig-seelischer Reife oder der Fähigkeit, den eigenen Standpunkt zu verbalisieren. Zusätzlich befinden sich Kinder gegenüber ihren näheren Bezugspersonen in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit, da sie auf deren Zuwendung existenziell angewiesen sind. Diese komplexen Abhängigkeitsverhältnisse bergen die Gefahr, dass der Erwachsene seine Überlegenheit bewusst oder unbewusst ausnutzt, um das Kind zu sexuellen Handlungen zu bewegen, die nicht dem wirklichen Willen des Kindes entsprechen.

Warum mögen Opfer den Täter?

Der Prozess der innerlichen Versöhnung braucht Zeit, durchläuft verschiedene Phasen und ist mit persönlichen Reifeprozessen verbunden. Dabei gehören neben Gefühlen von Trauer und Schmerz auch Ärger und Wut auf andere Menschen sowie das Gefühl der Hilflosigkeit dazu. Nicht selten besteht der Wunsch, das Umfeld und die anderen mögen sich verändern. Einige Menschen überwinden diese Phase nicht und verbleiben dauerhaft, zum Teil ein Leben lang, in der Position des Opfers. In diesen Fällen werden auf unbewusster Ebene jegliche Veränderungsansätze blockiert. Und das hat für den Menschen zunächst verschiedene Vorteile.

Hinweis: Das Folgende klammert Ereignisse, wie Übergriffe und Gewalt jeder Art an kleinen Kindern, Gewalt innerhalb eines politischen Systems sowie Überfälle und Bedrohungen durch jegliche Art von Waffen aus. Psychopatische und ungehemmt gewalttätige Aktionen sind in Bezug auf diesen Text ausgenommen und bedürfen einer separaten Sichtweise.

Wie schütze ich mein Kind vor Fremden?

Gestern wurde die Tochter von Jessika, der ich auf Instagram folge, in einem Einkaufszentrum von 2 fremden Männern angesprochen, die sie zu einem Eis einladen wollten. Ihr Tochter hat zum Glück richtig reagiert und das Angebot abgelehnt. Die Polizei wurde dennoch eingeschaltet und gab den Ratschlag, die Situation ernst zu nehmen und mit den Kindern offen über die aktuellen Ereignisse in Potsdam zu sprechen, wo -> ein kleines Mädchen aus einem Möbelhaus verschwunden und erst 22 Stunden später wieder aufgetaucht ist . Ich möchte das Thema heute nochmal aufgreifen und habe passend dazu diesen Blogpost aktualisiert. Neben 5 allgemeinen Tipps zum Thema: Schutz vor Fremden  möchte ich euch heute auch 3 Fragen vorstellen, die meinen Kindern dabei geholfen haben, in einer unsicheren Situation die richtige Entscheidung zu treffen.

Bis wann ist man noch ein Kind?

Die Krankenkassen sprechen ab 35 Jahren von einer Risikoschwangerschaft. Ab diesem Zeitpunkt übernehmen sie die Kosten für zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, auch wenn die Mutter vollkommen wohlauf ist. Grundsätzlich gilt: Auch wenn der Begriff “Risikoschwangerschaft” bedrohlich klingt, solltest du dir keine Sorgen machen, wenn du gesund bist. Das Risiko ist rein theoretisch, führt aber zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse für folgende Leistungen:

  • Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen bei Bedarf
  • Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen
  • Chorionzottenbiopsie (Untersuchung auf genetische Besonderheiten und Stoffwechselerkrankungen)
  • Bei Bedarf Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung)
  • Ggf. Nackenfaltenmessung (Untersuchung auf genetische Besonderheiten sowie Herz- und Skelettfehler)
  • Kardiotokographie (Wehenschreiber, zeichnet Herztöne des Ungeborenen ab der 25. Schwangerschaftswoche auf)

Die zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen sind nicht verpflichtend, können aber sinnvoll sein, um zu überprüfen, ob es Mutter und Kind gut geht. Frauen, die mit 40 schwanger werden, haben ein weit größeres Risiko für Schwangerschaftskomplikationen. Dazu gehören beispielsweise:

Wie äußert sich ein sexuelles Trauma?

Der Literatur der Trauma-Erinnerungstherapeuten kann man eine große Zahl an Symptomen entnehmen, die angeblich auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit hindeuten.

Hier sei nur ein kleiner Auszug daraus aufgeführt:

Wie erkenne ich ein Opfer?

Häufig weisen gleich mehrere Warnsignale darauf hin, dass jemand Opfer von Missbrauch oder Misshandlung geworden ist. Die Anzeichen können sich allerdings nach Art der Misshandlung (körperlich, seelisch oder verbal) oder des Missbrauchs unterscheiden und hängen auch vom Alter des Opfers ab.

Mögliche Warnsignale:

  • völlig ungewohntes Verhalten

  • zunehmende Aggressivität

  • Schreckhaftigkeit, ist immer auf der Hut

  • Albträume, schläft schlecht

  • Zurückgezogenheit, meidet die Gesellschaft anderer

  • kein Interesse mehr an Betätigungen, die früher Freude bereitet haben

  • unerklärliche Verletzungen

  • unübliche Stimmungsschwankungen (Wut, Niedergeschlagenheit, Trauer)

  • übermäßiges Interesse am Geschlechtsverkehr

  • gesundheitsschädigendes Verhalten (fügt sich etwa absichtlich selbst Verletzungen zu, Drogenkonsum, gefährliches oder ungesundes Sexualverhalten)

Was ist das Stockholm-Syndrom?

Stockholm syndrome is an emotional response. It happens to some abuse and hostage victims when they have positive feelings toward an abuser or captor.

Stockholm syndrome isn’t a psychological diagnosis. Instead, it is a way of understanding the emotional response some people have towards a captor or abuser. 

Wie lange darf man ein Kind alleine lassen?

Wichtig ist, dass Sie individuell auf Ihr Kind schauen: Wie weit ist es entwickelt? Trauen Sie ihm zu, einige Stunden alleine zu bleiben? Zwar sind viele Kinder heute schnell selbstständig und können mit Handy und Computer umgehen. Trotzdem sollten Sie Ihr Kind nicht als kleinen Erwachsenen sehen. Denn auch selbstständige Kinder brauchen Zuspruch und Ihre Nähe.

Wie verhalte ich mich wenn ein Kind respektlos ist?

Hallo Frau Schuster ja ich weiß das es für den Jungen nicht einfach ist. Er hat in der Vergangenheit bei seinen Eltern sicher auch schon nicht mehr eerlebt was Liebe heißt das sisch Mama und Papa in den Arm nehmen kuscheln ect. da die Beziehung schon im Eimer war. Bei uns ...

von thueringerin73 16.01.2013

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bei uns ist es derzeit so, dass ich sofort beschimpft werde, wenn ich meiner Tochter etwas sage, dass sie etwas tun soll. Beispiel gestern: wir waren in der City, sind dann zusammen auf ihrem Kick-Roller nach Hause gedüst, war lustig. Vor der Haustür habe ich ihr den ...

von ickeicke 26.11.2012

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Wann darf man Kinder alleine zu Hause lassen?

Fürth (dpa/tmn) - Mal eben kurz zum Bäcker, ein Yoga-Kurs oder eine Einladung ins Restaurant: Früher oder später stellt sich für Eltern die Frage, ob sie ihr Kind auch mal alleine zu Hause lassen können.

Sozialpädagogin Dana Mundt von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) kennt die Zweifel verunsicherter Eltern, die über die Onlineberatung der Organisation Hilfestellungen suchen. Und sie hat Antworten.

Wie lange darf ein 7 jähriger alleine zuhause bleiben?

Wichtig ist, dass Sie individuell auf Ihr Kind schauen: Wie weit ist es entwickelt? Trauen Sie ihm zu, einige Stunden alleine zu bleiben? Zwar sind viele Kinder heute schnell selbstständig und können mit Handy und Computer umgehen. Trotzdem sollten Sie Ihr Kind nicht als kleinen Erwachsenen sehen. Denn auch selbstständige Kinder brauchen Zuspruch und Ihre Nähe.

Wie reagieren Kinder auf Traumata?

Vernachlässigung, seelisch kranke oder alkoholsüchtige Eltern: Wer als Kind besonders belastende Situationen erlebt, spürt die Folgen oft noch im Erwachsenenalter. Das belegt eine umfangreiche Studie.

Besonders belastende Erlebnisse in der Kindheit können erhebliche Folgen auf die Gesundheit und Lebensumstände noch im Erwachsenenalter haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des französischen Nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung Inserm (Institut national de la santé et de la recherche médicale). 

Wie äußert sich ein kindheitstrauma im Erwachsenenalter?

Vernachlässigung, seelisch kranke oder alkoholsüchtige Eltern: Wer als Kind besonders belastende Situationen erlebt, spürt die Folgen oft noch im Erwachsenenalter. Das belegt eine umfangreiche Studie.

Besonders belastende Erlebnisse in der Kindheit können erhebliche Folgen auf die Gesundheit und Lebensumstände noch im Erwachsenenalter haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des französischen Nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung Inserm (Institut national de la santé et de la recherche médicale).