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Wie viel verdient man als Lokführer bei der DB?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel verdient man als Lokführer bei der DB?
  2. Welcher Tarifvertrag Lokführer?
  3. Was verdient ein Lokführer bei der DB netto?
  4. Welchen Tarifvertrag hat die DB Netz AG?
  5. Ist ein Lokführer ein Beamter?
  6. Was verdient ein Lokführer mit Zulagen?
  7. Wie viele Urlaubstage hat ein Lokführer?
  8. Wie viel Tage Urlaub hat ein Lokführer?
  9. Ist man bei der DB im öffentlichen Dienst?
  10. Welche Krankheiten darf ein Lokführer nicht haben?
  11. Wie hoch ist die Pension eines Lokführers?
  12. Welche Lokführer verdienen am besten?
  13. Wie lange darf ein Lokführer am Stück fahren?
  14. Wie lange darf ein Lokführer am Tag fahren?
  15. Wie viel Weihnachtsgeld bekommt man bei der DB?

Wie viel verdient man als Lokführer bei der DB?

Stand: 20.01.2023, 08:04 Uhr

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Mitarbeiter der Deutschen Bahn sind nicht nur in Zügen unterwegs, sie arbeiten auch an Bahnhöfen oder in der IT dafür, dass die Züge rollen. Was aber verdient man dort?

Welcher Tarifvertrag Lokführer?

Stand: 20.01.2023, 08:04 Uhr

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Mitarbeiter der Deutschen Bahn sind nicht nur in Zügen unterwegs, sie arbeiten auch an Bahnhöfen oder in der IT dafür, dass die Züge rollen. Was aber verdient man dort?

Was verdient ein Lokführer bei der DB netto?

Die Durchschnittswerte der wichtigsten Gehaltsstufen für Lokführer

Welchen Tarifvertrag hat die DB Netz AG?

Mit der heutigen Einigung zwischen Deutscher Bahn (DB) und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ist die Tarifrunde 2020/21 im DB-Konzern endgültig abgeschlossen. Für Kund:innen bedeutet dies: Mindestens bis Februar 2023 sind Bahn-Streiks ausgeschlossen.

DB-Personalvorstand Martin Seiler zeigte sich zufrieden: „Diese Tarifrunde war aufgrund der wirtschaftlichen Krise des Unternehmens und der tarifpolitischen Gemengelage extrem herausfordernd. Es ist uns dennoch gelungen, Tarifverträge abzuschließen, die Wertschätzung für die Mitarbeitenden ausdrücken und gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens absichern. Alle Beteiligten – allen voran unsere Kundinnen und Kunden - können jetzt wieder sicher planen.“

Ist ein Lokführer ein Beamter?

HB BERLIN. Nur gut die Hälfte der Lokführer bei der Deutschen Bahn ist von dem Streit über die geforderte Gehaltserhöhung um bis zu 31 Prozent überhaupt betroffen. Rund 40 Prozent der 20 000 Lokführer sind noch immer verbeamtet und fallen deshalb nicht unter den Tarifvertrag. Sie wurden noch vor der Privatisierung der damaligen Bundesbahn im Jahr 1994 eingestellt.

Verbeamtete und angestellte Lokführer machen zwar die gleiche Arbeit, arbeiten beide 40 Stunden pro Woche - bekommen dafür aber unterschiedlich viel Geld. Ein angestellter Lokführer bei der Bahn erhält derzeit monatlich 1970 bis 2142 Euro brutto, hinzu kommen Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Wochenendzulagen, Schichtzulagen, Entfernungs- und Verpflegungspauschalen. Unterm Strich kommt ein verheirateter Lokführer nach Bahnangaben so auf durchschnittlich 2100 Euro netto pro Monat. Das sei deutlich weniger als bei verbeamteten Lokführern, teilte die Bahn mit.

Was verdient ein Lokführer mit Zulagen?

Wenn bei der Bahn gestreikt wird, sind viele Kund*innen genervt. Ist der Arbeitskampf gerechtfertigt? Und was verdienen Lokführer*innen überhaupt?

Wenn Zugführer große Teile des Güter- und Personenverkehrs lahmlegen, ist der Ärger unter den Fahrgästen oftmals groß. Laut einer Umfrage des ZDF-Politbarometers im August haben 47 Prozent der Deutschen für den Streik kein Verständnis – doch genauso viele Menschen, nämlich 47 Prozent, können die Gründe für den Arbeitskampf verstehen.

Wie viele Urlaubstage hat ein Lokführer?

Eine Mehrheit der Mitarbeiter der Deutschen Bahn (DB) hat sich für mehr Freizeit und gegen die tariflich ausgehandelte Lohnerhöhung entschieden. Bei einer Befragung der rund 128.000 tariflich Beschäftigten der DB in Deutschland, die nun abgeschlossen und ausgewertet ist, votierten 56 Prozent der Mitarbeiter für sechs Tage mehr Urlaub pro Jahr. Der große Rest will mehr in der Lohntüte haben, eine kleine Gruppe sprach sich für eine Absenkung der Wochenarbeitszeit aus.

Vor allem weiblichen Bahnmitarbeitern war mehr Urlaub wichtiger als eine Lohnerhöhung (63,2 Prozent). Beschäftigte ab 60 aufwärts entschieden sich zu mehr als zwei Dritteln dafür, ab 2018 mehr zu verdienen. Vertreter der Bahn und der Gewerkschaften zeigten sich mit der Reaktion der Mitarbeiter auf das flexible Tarifmodell zufrieden. „Wir haben mit dem Wahlrecht ins Schwarze getroffen. Es entspricht den Bedürfnissen der Arbeitnehmer nach der Flexibilisierung ihrer Arbeitsbedingungen“, sagte Personalvorstand Ulrich Weber.

Wie viel Tage Urlaub hat ein Lokführer?

Hallo zusammen,

die Deutsche Bahn AG bietet neuerdings den Tarifmitarbeitern an, anstelle einer jährlichen Gehaltserhöhung von 2,62% stattdessen 6 Urlaubstage mehr zu bekommen. Auf diese 6 Urlaubstage hat man dann "für immer" Anspruch, da man ja zunächst auch für immer auf die 2,62% Lohnerhöhung verzichtet. Wie ich es verstanden habe, kann man dies im Folgejahr ein weiteres Mal tun, wodurch man sage und schreibe 12 Urlaubstage extra für den Rest seines Berufslebens bei DB hat. Bei 42 Urlaubstagen im Jahr kommt man entsprechend auf einen wesentlich höheren Stundenlohn, als bei einer gleichbezahlten Stelle mit 30 Urlaubstagen.

Kennt ihr noch andere Konzerne die das anbieten? Also ich kenne es bisher nur so, dass man seine Arbeitszeit von 40 auf 30 oder 20h reduzieren kann, mit daraus resultierenden Minderung des Gehalts.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Hallo zusammen,

die Deutsche Bahn AG bietet neuerdings den Tarifmitarbeitern an, anstelle einer jährlichen Gehaltserhöhung von 2,62% stattdessen 6 Urlaubstage mehr zu bekommen. Auf diese 6 Urlaubstage hat man dann "für immer" Anspruch, da man ja zunächst auch für immer auf die 2,62% Lohnerhöhung verzichtet. Wie ich es verstanden habe, kann man dies im Folgejahr ein weiteres Mal tun, wodurch man sage und schreibe 12 Urlaubstage extra für den Rest seines Berufslebens bei DB hat. Bei 42 Urlaubstagen im Jahr kommt man entsprechend auf einen wesentlich höheren Stundenlohn, als bei einer gleichbezahlten Stelle mit 30 Urlaubstagen.

Also mir wurden bei kommender Neuanstellung auch die 6 Tag in 2019 in Aussicht gestellt. In 2020 könnte ich dann nochmal wählen.

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Ich bin in der UB und habe regulär 38 Tage Urlaub. Verbunden mit einem ganz ordentlichen Gehalt macht das potenzielles Wechseln sehr schwer...

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Bei igm habe ich die Auswahl: entweder 27,5% eines Monatsgehalts als jährliche zusatzzahlung (im Rahmen der letzten Tariferhöhung) oder 8 freie Tage.

Kann man jährlich ändern. Zusätzlich hat man tariflich Anrecht auf eine 28h Woche für fünf Jahre mit garantierter Rückkehr auf eine Vollzeitstelle danach.

Meines Erachtens insgesamt besser als bei der Bahn.

Ob das wirklich ein positives Zeichen für die Deutsche Bahn ist? Hört sich eher nach einer neuen Kosteneinsparung ein, in dem man Mitarbeiter 12 Tage im Jahr in den unbezahlten Urlaub schickt.

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WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ob das wirklich ein positives Zeichen für die Deutsche Bahn ist? Hört sich eher nach einer neuen Kosteneinsparung ein, in dem man Mitarbeiter 12 Tage im Jahr in den unbezahlten Urlaub schickt.

Es sind 12 Tage bezahlter Urlaub.

IGM kannst du unter bestimmten Umständen (kleine Kinder, Pflege von Angehörigen) auf eine 30% sonderzahlung verzichten (entspricht 6 Tagen Arbeit) und dafür 8 zusätzliche Arbeitstage bekommen.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Hallo zusammen,

Hört doch auf so schwammige Infos zu verbreiten.. ich bringe mal Licht ins Dunkle:

Man startet mit 28! Urlaubstagen und hat direkt zu Beginn (603 und höher) die Möglichkeit, die 6 extra Urlaubstage zu erhalten (gegen wie schon beschrieben 2,6x%). Im kommenden Jahr hat man dann erneut die Möglichkeit und kommt als "Neu-Einsteiger" bei der Bahn 40 Urlaubstage.

Es ist natürlich bezahlter Urlaub, keine Ahnung wie man auf unbezahlten Urlaub kommt.. selten so einen Schwachsinn gelesen.

Rede dir das ruhig ein, wenn du dafür auf Gehaltserhöhungen verzichten musst.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Arbeite im Audit im Mittelstand und habe die 40 Urlaubstage ohne auf irgendwas verzichten zu müssen. Ganz ehrlich, so doll ist DB nicht.

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Ich habe 38 Urlaubstage in der UB.

antworten

28! Urlaubstage wäre ein Traum für jeden Arbeitnehmer

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Hört doch auf so schwammige Infos zu verbreiten.. ich bringe mal Licht ins Dunkle:

Habe 365 Tage bei SGB IV

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WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

28! Urlaubstage wäre ein Traum für jeden Arbeitnehmer

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Und bei welcher? Kenne sonst nur die Standard 30 Tage.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Ich habe 38 Urlaubstage in der UB.

Der Frage ich schließe ich mich an. 2/3 der MBB sogar nur 28. Wir sprechen von vertraglich geregelten Urlaubstagen, die jeder ohne ein Tauschgeschäft zugesichert hat.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Und bei welcher? Kenne sonst nur die Standard 30 Tage.

gesetzliches Minimum bei einer 5 Tage Woche sind 20 Tage bei einer 6 Tage Woche 24 Tage

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Hört doch auf so schwammige Infos zu verbreiten.. ich bringe mal Licht ins Dunkle:

Man startet mit 28! Urlaubstagen und hat direkt zu Beginn (603 und höher) die Möglichkeit, die 6 extra Urlaubstage zu erhalten (gegen wie schon beschrieben 2,6x%). Im kommenden Jahr hat man dann erneut die Möglichkeit und kommt als "Neu-Einsteiger" bei der Bahn 40 Urlaubstage.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Hört doch auf so schwammige Infos zu verbreiten.. ich bringe mal Licht ins Dunkle:

Ist man bei der DB im öffentlichen Dienst?

  • Entgelttarifvertrag Deutsche Bahn AG KonzernETV
  • Tarifvertrag für Lokomotivführer LfTV

Hinweis: Zur Besoldung der Beamten bei der Deutschen Bahn AG siehe unter Bundesbeamte.

Welche Krankheiten darf ein Lokführer nicht haben?

Arbeitsgericht Kiel, Urteil vom 5. Dezember 2022 – 6 Ca 371 b /21

Lokführer*in wird nur, wer dafür geeignet ist. Insbesondere die gesundheitliche Eignung steht zur Prüfung an. Ist die Hürde genommen, kann die Ausbildung beginnen. Was ist jedoch, wenn der Arbeitgeber später durch ein von ihm in Auftrag gegebenes privates Gutachten die weitere Eignung ablehnt? So geschehen in Kiel. Das Arbeitsgericht musste entscheiden.

Wie hoch ist die Pension eines Lokführers?

Das durchschnittliche Lokführer-Gehalt eines Lokführers bei der Deutschen Bahn liegt nach Angaben von Tagesschau.de je nach Berufserfahrung zwischen 44.000 Euro und 52.500 Euro brutto im Jahr – inklusive Weihnachtsgeld und Zulagen. Wenn wir hier von einem durchschnittlichen Lokführer-Verdienst in Höhe von 48.250 Euro brutto im Jahr ausgehen, dann macht das ein monatliches Lokführer-Gehalt von rund 4.020 Euro brutto im Monat.

Zum Vergleich: Der durchschnittliche Monatsverdienst aller vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer betrug laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 in Deutschland 3.203 Euro brutto. Allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, dass zwei Drittel der Vollzeitbeschäftigten Gehälter beziehen, die niedriger als der Durchschnitt sind. Lediglich ein Drittel verdient mehr als den vom Statistischen Bundesamt ermittelten durchschnittlichen Brutto-Monatsverdienst. Das Gehalt als Lokführer ist im bundesweiten Vergleich also durchaus als positiv zu bewerten.

Eine weitere Orientierung bietet ein Vergleich mit anderen Berufen aus dem Bereich Verkehr. Laut der Zeitung Die Welt verdient ein Busfahrer in Nordrhein-Westfalen durchschnittlich rund 2400 Euro brutto im Monat. Ein U-Bahn-, Tram- und Busfahrer in Berlin bekommen allesamt im Schnitt knapp 2000 Euro brutto monatlich.

Die Höhe von Deinem ersten Verdienst als Lokführer hängt von verschiedenen Faktoren wie Arbeitgeber und Beschäftigungsverhältnis ab. Es kommt also darauf an, ob Du beispielsweise für die Deutsche Bahn oder ein anderes Eisenbahnunternehmen arbeitest und ob Dein Gehalt tariflich geregelt ist. Ein Beispiel: Laut dem Bundesrahmentarifvertrag für das Zugpersonal der Schienenbahnen des Zug- und Güterverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland vom März 2021 liegt der niedrigste Verdienst als Lokführer bei 2.653 Euro brutto im Monat.

Welche Lokführer verdienen am besten?

Das durchschnittliche Lokführer-Gehalt eines Lokführers bei der Deutschen Bahn liegt nach Angaben von Tagesschau.de je nach Berufserfahrung zwischen 44.000 Euro und 52.500 Euro brutto im Jahr – inklusive Weihnachtsgeld und Zulagen. Wenn wir hier von einem durchschnittlichen Lokführer-Verdienst in Höhe von 48.250 Euro brutto im Jahr ausgehen, dann macht das ein monatliches Lokführer-Gehalt von rund 4.020 Euro brutto im Monat.

Zum Vergleich: Der durchschnittliche Monatsverdienst aller vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer betrug laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 in Deutschland 3.203 Euro brutto. Allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, dass zwei Drittel der Vollzeitbeschäftigten Gehälter beziehen, die niedriger als der Durchschnitt sind. Lediglich ein Drittel verdient mehr als den vom Statistischen Bundesamt ermittelten durchschnittlichen Brutto-Monatsverdienst. Das Gehalt als Lokführer ist im bundesweiten Vergleich also durchaus als positiv zu bewerten.

Eine weitere Orientierung bietet ein Vergleich mit anderen Berufen aus dem Bereich Verkehr. Laut der Zeitung Die Welt verdient ein Busfahrer in Nordrhein-Westfalen durchschnittlich rund 2400 Euro brutto im Monat. Ein U-Bahn-, Tram- und Busfahrer in Berlin bekommen allesamt im Schnitt knapp 2000 Euro brutto monatlich.

Die Höhe von Deinem ersten Verdienst als Lokführer hängt von verschiedenen Faktoren wie Arbeitgeber und Beschäftigungsverhältnis ab. Es kommt also darauf an, ob Du beispielsweise für die Deutsche Bahn oder ein anderes Eisenbahnunternehmen arbeitest und ob Dein Gehalt tariflich geregelt ist. Ein Beispiel: Laut dem Bundesrahmentarifvertrag für das Zugpersonal der Schienenbahnen des Zug- und Güterverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland vom März 2021 liegt der niedrigste Verdienst als Lokführer bei 2.653 Euro brutto im Monat.

Wie lange darf ein Lokführer am Stück fahren?

Das durchschnittliche Lokführer-Gehalt eines Lokführers bei der Deutschen Bahn liegt nach Angaben von Tagesschau.de je nach Berufserfahrung zwischen 44.000 Euro und 52.500 Euro brutto im Jahr – inklusive Weihnachtsgeld und Zulagen. Wenn wir hier von einem durchschnittlichen Lokführer-Verdienst in Höhe von 48.250 Euro brutto im Jahr ausgehen, dann macht das ein monatliches Lokführer-Gehalt von rund 4.020 Euro brutto im Monat.

Zum Vergleich: Der durchschnittliche Monatsverdienst aller vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer betrug laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 in Deutschland 3.203 Euro brutto. Allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, dass zwei Drittel der Vollzeitbeschäftigten Gehälter beziehen, die niedriger als der Durchschnitt sind. Lediglich ein Drittel verdient mehr als den vom Statistischen Bundesamt ermittelten durchschnittlichen Brutto-Monatsverdienst. Das Gehalt als Lokführer ist im bundesweiten Vergleich also durchaus als positiv zu bewerten.

Eine weitere Orientierung bietet ein Vergleich mit anderen Berufen aus dem Bereich Verkehr. Laut der Zeitung Die Welt verdient ein Busfahrer in Nordrhein-Westfalen durchschnittlich rund 2400 Euro brutto im Monat. Ein U-Bahn-, Tram- und Busfahrer in Berlin bekommen allesamt im Schnitt knapp 2000 Euro brutto monatlich.

Die Höhe von Deinem ersten Verdienst als Lokführer hängt von verschiedenen Faktoren wie Arbeitgeber und Beschäftigungsverhältnis ab. Es kommt also darauf an, ob Du beispielsweise für die Deutsche Bahn oder ein anderes Eisenbahnunternehmen arbeitest und ob Dein Gehalt tariflich geregelt ist. Ein Beispiel: Laut dem Bundesrahmentarifvertrag für das Zugpersonal der Schienenbahnen des Zug- und Güterverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland vom März 2021 liegt der niedrigste Verdienst als Lokführer bei 2.653 Euro brutto im Monat.

Wie lange darf ein Lokführer am Tag fahren?

Die Brühe ist dabei die leichteste Variante. Es handelt sich hier lediglich um Wasser, indem die entsprechenden Zutaten gegart wurden, sodass deren Geschmack auf die Brühe übergegangen ist. Die optimale Verwendung sind zum Beispiel feine Suppen. Die geschmacksgebenden Zutaten der Brühe sind durch die nur kurze Garzeit im Anschluss noch für den Verzehr geeignet. Da Brühe in der Regel Salz enthält, ist ihr Einsatz je nach gewünschtem Salzgehalt der Speise nur limitiert möglich. Wer also mehr Aromen möchte, sollte vielleicht eher zur Bouillon greifen.

Die Zubereitung von Bouillon ist ähnlich. Auch hier wird Fleisch oder Fisch mit Gemüse und Gewürzen in Wasser zum Kochen gebracht. Allerdings wird die Flüssigkeit länger erhitzt. Das hat zur Folge, dass sich zum einen mehr Aromen aus den geschmacksgebenden Inhaltsstoffen lösen können. Zum anderen verdampft mehr Wasser. Die Bouillon ist also eine kräftige, einreduzierte Variante der Brühe. Der Begriff kommt übrigens aus dem Französischen und bedeutet dort im Grunde auch so viel wie „Brühe“. Im Deutschen würde man dies wahrscheinlich mit „Kraftbrühe“ übersetzen.

Wie viel Weihnachtsgeld bekommt man bei der DB?

Die Brühe ist dabei die leichteste Variante. Es handelt sich hier lediglich um Wasser, indem die entsprechenden Zutaten gegart wurden, sodass deren Geschmack auf die Brühe übergegangen ist. Die optimale Verwendung sind zum Beispiel feine Suppen. Die geschmacksgebenden Zutaten der Brühe sind durch die nur kurze Garzeit im Anschluss noch für den Verzehr geeignet. Da Brühe in der Regel Salz enthält, ist ihr Einsatz je nach gewünschtem Salzgehalt der Speise nur limitiert möglich. Wer also mehr Aromen möchte, sollte vielleicht eher zur Bouillon greifen.

Die Zubereitung von Bouillon ist ähnlich. Auch hier wird Fleisch oder Fisch mit Gemüse und Gewürzen in Wasser zum Kochen gebracht. Allerdings wird die Flüssigkeit länger erhitzt. Das hat zur Folge, dass sich zum einen mehr Aromen aus den geschmacksgebenden Inhaltsstoffen lösen können. Zum anderen verdampft mehr Wasser. Die Bouillon ist also eine kräftige, einreduzierte Variante der Brühe. Der Begriff kommt übrigens aus dem Französischen und bedeutet dort im Grunde auch so viel wie „Brühe“. Im Deutschen würde man dies wahrscheinlich mit „Kraftbrühe“ übersetzen.