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Was ist ein Sparplan bei Fonds?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist ein Sparplan bei Fonds?
  2. Welche Fonds sind derzeit am besten?
  3. Sind Fonds noch sinnvoll?
  4. Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?
  5. Kann ich beim Fondssparen mein Geld verlieren?
  6. Was macht man am besten mit 10000 Euro?
  7. Welcher Fond ist der sicherste?
  8. Welcher Fonds hat die höchste Rendite?
  9. Wie lange sollte man in einen Fonds anlegen?
  10. Wie viele ETF sollte man besitzen?
  11. Sind ETFs nach 10 Jahren steuerfrei?
  12. Kann man Fonds jederzeit auflösen?
  13. Wie viel Geld auf dem Konto ist normal?
  14. Wie lange kann man mit 100.000 € Leben?
  15. Welche Fonds bei Inflation?

Was ist ein Sparplan bei Fonds?

Aktualisiert am 16. Mai 2023

Das Wichtigste in Kürze

Welche Fonds sind derzeit am besten?

Wo lohnt sich noch die Extragebühr für einen aktiven Fondsmanager? Die große Analyse von Capital und Greiff Research verrät: vor allem in den Nischenmärkten

Auch rund ein Jahr nach der Zinswende sind 6,5 Prozent Rendite für eine fünfjährige Staatsanleihe aus Europa noch immer sehr ordentlich. Man muss dafür noch nicht mal auf Bonität verzichten, nur die Eurozone muss man verlassen und ein Währungsrisiko in Leu eingehen: Der Leu ist die Währung Rumäniens, und rumänische Anleihen sind eines der Erfolgsgeheimnisse des Degussa Bank – Universal Rentenfonds. Darüber hinaus legt er auch in Montenegro und der Republika Srpska an, dem serbischen Teilstaat in Bosnien-Herzegowina.

Sind Fonds noch sinnvoll?

Wer heute erkleckliche Renditen erzielen will, hat kaum eine andere Wahl, als an der Börse zu investieren. Aber Hand aufs Herz: Trauen Sie sich zu, Aktien und andere Wertpapiere selbst auszuwählen? Falls Sie jetzt „nein“ sagen, sind sie in guter Gesellschaft. Das erforderliche Wissen und die nötige Erfahrung haben wohl die wenigsten Menschen. Erfreulicherweise brauchen Sie das aber auch gar nicht. Es genügt, auf einen Investmentfonds (kurz: Fonds) zu setzen. Dann trifft dessen Fondsmanager für Sie die Entscheidung, in welche Anlageformen Ihr Geld investiert wird. Er ist ein Profi, der sich auskennt.

Woran denken Sie bei den Begriffen „Vermögensaufbau“ und „Geldanlage“?  Womöglich an ein erkleckliches Startkapital, das dazu angeblich nötig ist. Aber das stimmt gar nicht. Bei einem Fondssparplan ist überhaupt kein Startkapital erforderlich. Angelegt wird in monatlichen Raten, die aus Ihren laufenden Einkünften stammen. Die Höhe legt die Sparerin oder der Sparer selbst fest, passend zur eigenen finanziellen Situation und den persönlichen Zielen. Möglich sind schon Raten ab 25 Euro pro Monat. Von dem Geld werden nach und nach Fondsanteile gekauft. So kann Stück für Stück ein Vermögen aufgebaut werden.  

Angenommen, Ihre Wahl fiele auf einen Aktienfonds. In der Vergangenheit haben diese Fonds in Deutschland im langjährigen Durchschnitt 6,2 Prozent* Rendite pro Jahr gebracht .

Das bedeutet zwar nicht, dass diese Wertentwicklung auch in Zukunft eintreten muss. Es kann in ungünstigen Fällen auch passieren, dass Anleger weniger Rendite erzielen. Trotzdem stellt dieser Wert aus unserer Sicht eine sinnvolle Größe für die folgenden Berechnungen dar, um das Potenzial einer Fondsanlage darzustellen.

Wie viel Geld nach 10 Jahren ETF?

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Kann ich beim Fondssparen mein Geld verlieren?

Du möchtest regelmäßig Geld für Deine Altersvorsorge oder die Absicherung Deiner Kinder zur Seite legen, aber von der Rendite auf Konten und Sparplänen der Banken bist Du nicht gerade begeistert? Dann sind andere Anlagemöglichkeiten vielleicht besser für Dich geeignet. Viele potenzielle Anleger treffen beim Vergleich verschiedener Geldanlageformen früher oder später auf den Fondssparplan. Über Fondssparen kannst Du schon mit kleineren Sparraten in Fonds und Wertpapiere investieren und von einer attraktiven Rendite profitieren.

In unserem Ratgeber erfährst Du, was Fondssparen ist, für wen Fondssparpläne sinnvoll sind, welche Vorteile sowie Nachteile das Fondssparen mit sich bringt und welche Alternativen es gibt.

  • Sparen mit Plan: Mit einem Fondssparplan in Fonds investieren bedeutet, eine regelmäßige, z. B. monatliche, Sparrate für den Kauf von Fondsanteilen zu zahlen.
  • Chancen und Risiken: Fondssparen bietet Vor- und Nachteile. Während Du je nach Anlage bei der Rendite vom Cost-Average-Effekt oder dem Zinseszinseffekt profitieren kannst, drohen wie bei jedem anderen Investment an der Börse Kursschwankungen und das allgemeine Marktrisiko.
  • Arten von Fonds: Für den Fondssparplan können verschiedene Fondsarten zum Einsatz kommen – beispielsweise Rentenfonds, ETFs oder Aktienfonds. Wichtig ist dabei die Unterscheidung in aktiv und passiv gemanagte Fonds.

Beim Fondssparen investieren Anleger in regelmäßigen Zeiträumen – beispielsweise monatlich – festgelegte Beträge in einen Fonds bzw. in den Kauf von Fondsanteilen. Bei den ausgewählten Fonds handelt es sich meist um Investmentfonds, von deren Wertentwicklung die Fondssparer profitieren. Zusätzliche Rendite bringen eventuelle Ausschüttungen, die unter Umständen erneut für den Kauf von weiteren Fondsanteilen angelegt werden.

Die Entscheidung für aktiv gemanagte Fonds oder passive Fonds wie ETFs ist von der individuellen Anlagestrategie abhängig. Sobald klar ist, für welche Form der Geldanlage man sich entscheidet, kann die persönliche Sparrate für die Einzahlung festgelegt und der Fondssparplan angelegt werden. Die meisten Fondssparpläne ermöglichen auch das Anpassen oder Pausieren der Sparraten.

Bei der Anlage ist Deine persönliche Strategie von Bedeutung, denn Fondssparen ist nicht unbedingt für jeden Anlegertyp geeignet. Außerdem solltest Du Dir überlegen, welche Fonds für den Sparplan ausgewählt werden sollen.

Was macht man am besten mit 10000 Euro?

Wer neben den zur Verfügung stehenden 10.000 € noch keinen Notgroschen für finanzielle Engpässe oder spontane, größere Anschaffungen beiseite gelegt hat, sollte dies zuerst tun. Dabei muss es dem Anleger möglich sein, das Geld jederzeit nach Belieben abzubuchen. Dafür eignet sich beispielsweise ein Tagesgeldkonto. Es ist für alle eine Option, die nicht genau einschätzen können, ob und wann sie ihre 10.000 € wieder brauchen. Dafür müssen sie jedoch Mini-Zinsen in Kauf nehmen.

Auch die Tilgung von Schulden im Vorfeld der Geldanlage ist sinnvoll, denn Kreditzinsen schmälern die Rendite.

Welcher Fond ist der sicherste?

Am Kapitalmarkt entsteht Rendite durch Risikoübernahme. Indem du mit dem investierten Geld ein Risiko eingehst, kannst du auch Gewinne erzielen, die dann der Rendite entsprechen. Würde die Rendite ohne Risiko erzielt werden, ist es gemeinhin ein Geschenk. Eine Alternative, die quasi ein nicht existentes Risiko trägt, findet sich beispielsweise auf festverzinsten Sparbüchern, Tagesgeld- oder Festgeldkonten. Problematisch ist da: Aufgrund des historisch niedrigen Leitzinssatzes werfen diese keine oder so gut wie keine Rendite ab, ganz besonders nicht, wenn du sie noch korrekt der Inflation (dem Kaufkraftverlust) gegenüberstellst. Von einer Realrendite spricht man dann, wenn die generierte Rendite auf die Geldanlage höher als die gemessene Inflation ausfällt. Dann nämlich erhältst du nicht nur deine Kaufkraft, du steigerst sie sogar.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf kannst du sicher aufgestellte Fonds vergleichen. Wobei die nächste Frage, die dich dann beschäftigen sollte, diese ist: Welche Anlageklasse präferierst du? Die sichersten Fonds überhaupt sind per Definition die, die über sehr sichere Investitionen verfügen. Am Kapitalmarkt sind das sicherste Investitionsinstrument Rentenfonds und Staatsanleihen. Letztere sind Schuldverschreibungen eines Staates. Dafür, dass du dein Geld zur Verfügung stellst, erhältst du einen Kupon, also eine feste Verzinsung. Hier tut sich aber das nächste Problem auf: Auch Anleihen können Schwankungen unterliegen. Das ist weniger relevant für dich, wenn du sie bis zum Ende ihrer Laufzeit hältst. Dann bekommst du die Rückzahlung sowie den vereinbaren Kupon-Zins. Nur ist der, ebenfalls aufgrund des niedrigen Zinsniveaus, ausgesprochen niedrig. Auch wenn diese Staatsanleihen-Fonds als sehr sicher gelten, gelingt es dir damit höchstwahrscheinlich weder deine Kaufkraft zu erhalten noch sie zu mehren.

Das bringt uns zum dritten Instrument bei diesem Vergleich: Gemischte oder reine Aktienfonds. Aktien tragen ein höheres Risiko als Staatsanleihen, dafür aber ebenso ein höheres Renditepotential. Breitgestreute Aktienfonds, die den kompletten, weltweiten Kapitalmarkt abbilden, gelten als sehr sicher und halten exzellente Ratings der jeweiligen Agenturen. Noch sicherer werden sie, wenn sie die Schwellenländer ausklammern, also nur in Industrieländer und deren Werte investieren. Gemischte Fonds gibt es ebenfalls, sie kombinieren meist verschiedene Anlageklassen miteinander. Problematisch ist hier, dass das normalerweise keine ETFs sind, das heißt dich erwarten im Gegenzug für die erlangte Sicherheit höhere laufende Gebühren.

Welcher Fonds hat die höchste Rendite?

Wer sich ein wenig umschaut, wird feststellen, dass es ganz verschiedene Optionen auf dem Markt gibt. Sie unterscheiden sich vor allem nach Anlageklassen.

Ein Finanzberater zeigt dir, was zu dir passt.

In erster Linie möchte man für sein eigenes Geld natürlich möglichst viele Zinsen erhalten. Eine hundertprozentig sichere Geldanlage mit geringem Risiko und gleichzeitig toller Rendite gibt es leider nicht – trotzdem können und sollten deine eigenen Ziele und Präferenzen bei der Fondsauswahl berücksichtigt werden.

Wie lange sollte man in einen Fonds anlegen?

Wer sich ein wenig umschaut, wird feststellen, dass es ganz verschiedene Optionen auf dem Markt gibt. Sie unterscheiden sich vor allem nach Anlageklassen.

Ein Finanzberater zeigt dir, was zu dir passt.

In erster Linie möchte man für sein eigenes Geld natürlich möglichst viele Zinsen erhalten. Eine hundertprozentig sichere Geldanlage mit geringem Risiko und gleichzeitig toller Rendite gibt es leider nicht – trotzdem können und sollten deine eigenen Ziele und Präferenzen bei der Fondsauswahl berücksichtigt werden.

Wie viele ETF sollte man besitzen?

Exchange Traded Funds (ETFs) erfreuen sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit bei Investoren. Die Vorteile sind nicht abweisbar: ETFs sind einfach zu handeln und bieten eine breite Diversifikation, was sie zu einer attraktiven Anlageoption für Anleger macht.

Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen und Risiken bei der Auswahl und dem Kauf von Exchange Traded Funds. Hier stellt sich die zentrale Frage: Sollte man nur eine Handvoll ETFs kaufen oder wild diversifizieren? Gehen wir mal ins Detail.

Sind ETFs nach 10 Jahren steuerfrei?

Hallo @Marv92   - meine ganz persönliche Meinung: Jährliches verkaufen halte ich nicht für zielführend und verstehe auch den Sinn dahinter nicht. Mit Ausschüttern fährst du ein Konzept und mit Thesaurierern ein anderes. Thesaurierer kaufen, um dann später/jährlich in Ausschütter zu "tauschen" ergibt für mich keinen Sinn. Es ist aus meiner Sicht auch nicht kalkulierbar. Außerdem fallen immer wieder Verkaufs- und neue Kaufkosten an. 

Es gibt einfach viele Faktoren, die insgesamt da reinspielen - dein Gesamtengagement, der noch nutzbare Sparerfreibetrag, dein Anlagehorizont, deine aktuellen Sparraten, ...

Kann man Fonds jederzeit auflösen?

Fondsanteile können im Gegensatz zu vielen anderen Geldanlagen grundsätzlich täglich verkauft werden. Sie unterliegen keiner Kündigungsfrist und es gibt keine Mindestlaufzeiten. Das angesparte Vermögen kann somit jederzeit ausgezahlt werden. Sobald eine Verkaufsorder eines Kunden bei der Depotbank eingegangen ist, wird diese die gewünschte Anzahl von Fondsanteilen direkt an die Fondsgesellschaft zurückgeben. Die Fondsgesellschaft berechnet den Gegenwert anhand des aktuellen Rücknahmepreises und überweist den Betrag an die Depotbank, welche den Betrag wiederum an den Kunden weiterleitet. Somit bleibt der Anleger jederzeit flexibel.

Eine Ausnahme besteht jedoch bei offenen Immobilienfonds. Hier sind aufgrund der Steuerung der Liquidität Fristen zur Kündigung einzuhalten.

Wie viel Geld auf dem Konto ist normal?

Auf dem Girokonto landen erstmal alle Zahlungseingänge – vom Monatslohn bis zur Steuerrückzahlung. Guthabenzinsen gibt es hier aber meist nicht. Zu viel Geld sollte hier deshalb nicht verbleiben.

Planen Sie lediglich so viel finanziellen Puffer ein, dass Sie eine außerplanmäßige Abbuchung nicht sofort ins Minus reißt. Denn das lassen sich die Banken teuer bezahlen. Wenn am Ende eines gewöhnlichen Monats mit normalen Zahlungsein- und -ausgängen etwa 1.000 Euro übrigbleiben, sind Sie gut aufgestellt.

Weiterer Spartipp: Wenn Ihre Bank Gebühren für das Girokonto verlangt, sollten Sie über einen Wechsel nachdenken. Der Kontowechsel klappt schnell und bequem – vor allem, wenn die neue Bank einen digitalen Wechselservice anbietet.

Wie lange kann man mit 100.000 € Leben?

ich spiele mit den gedanken nach thailand auszuwanden weil ich gehört habe dass, da alles billig ist nun würde ich aber gerne wissen mit wieviel baht (thailänische währung) man da im monat auskommt. also ich habe einen umrechner im internet verwended und 100.000 euro sind umgerechnet ca 4millionen baht nur ist es da viel?

Welche Fonds bei Inflation?

ich spiele mit den gedanken nach thailand auszuwanden weil ich gehört habe dass, da alles billig ist nun würde ich aber gerne wissen mit wieviel baht (thailänische währung) man da im monat auskommt. also ich habe einen umrechner im internet verwended und 100.000 euro sind umgerechnet ca 4millionen baht nur ist es da viel?