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Wie viel kostet es ein Unternehmen zu kaufen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet es ein Unternehmen zu kaufen?
  2. Wie berechnet man den Wert einer Firma?
  3. Wie viel ist eine kleine Firma Wert?
  4. Wie viel ist die Firma Wert?
  5. Warum kauft man ein Unternehmen?
  6. Wie kann man eine Firma verkaufen?
  7. Wer schätzt den Wert einer Firma?
  8. Was muss ich beachten wenn ich eine Firma kaufe?
  9. Wie läuft ein Unternehmenskauf ab?
  10. Wann sollte man eine Firma verkaufen?
  11. Kann man eine Einzelfirma verkaufen?
  12. Wie viel kann ich für meine Firma verlangen?
  13. Warum kauft man eine Firma?
  14. Warum werden Unternehmen aufgekauft?
  15. Was muss ich an Steuern zahlen wenn ich meine Firma verkaufe?

Wie viel kostet es ein Unternehmen zu kaufen?

Sie sind sich noch nicht sicher, auf welche Weise Sie Ihr Unternehmen veräußern wollen? Sie wollen zunächst all Ihre Optionen kennen, bevor Sie sich für einen Weg entscheiden?

Hier habe ich Ihnen 4 verschiedene Möglichkeiten zusammengefasst, auf welche Unternehmer bei der Nachfolge gerne zurückgreifen:

Viele Unternehmer nehmen an, dass beim Unternehmensverkauf der Käufer alle Kosten tragen muss. Das ist aber nicht richtig: Auch Sie als Verkäufer müssen sich beteiligen.

Genauer gesagt hat der Verkäufer beim Unternehmensverkauf 5 verschiedene Kostenpositionen zu tragen:

  • Kosten bei der Finanzierung
  • Wie berechnet man den Wert einer Firma?

    Der Unternehmenswert sagt aus, wie wertvoll eine Firma ist und wird in einer Geldeinheit (z. B. in Euro) ausgedrückt. Er ist nicht dem tatsächlichen Kaufpreis auf dem Markt gleichzusetzen, kann ihn jedoch beeinflussen.

    Der Unternehmenswert ist keine objektive Messgröße. Zum einen, weil es verschiedene Verfahren gibt, um den Wert eines Unternehmens zu ermitteln – hierbei kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen. Zum anderen ist der Wert eines Unternehmens, zum Beispiel bei einer Übernahme, das, was der Käufer oder die Käuferin dafür zahlen möchte – losgelöst von der eigentlichen Unternehmensbewertung.

    Der Unternehmenswert sagt aus, wie wertvoll eine Firma ist und wird in einer Geldeinheit (z. B. in Euro) ausgedrückt. Er ist nicht dem tatsächlichen Kaufpreis auf dem Markt gleichzusetzen, kann ihn jedoch beeinflussen.

    Der Unternehmenswert ist keine objektive Messgröße. Zum einen, weil es verschiedene Verfahren gibt, um den Wert eines Unternehmens zu ermitteln – hierbei kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen. Zum anderen ist der Wert eines Unternehmens, zum Beispiel bei einer Übernahme, das, was der Käufer oder die Käuferin dafür zahlen möchte – losgelöst von der eigentlichen Unternehmensbewertung.

    Wie viel ist eine kleine Firma Wert?

    Holen Sie sich eine Bonitätsprüfung (z.B. bei der Creditreform) und eine Rating-Auskunft für das eigene Unternehmen ein. Durch die Creditreform-Auskunft erhalten sie eine Aussage über die Bonität ihres Unternehmens. Die Ratingskala liegt zwischen 100 und 600 Punkten.

    Außerdem holen sie sich ein Bonitätsranking von ihrer Hausbank bzw. allen Banken, bei denen sie ein Geschäftskonto haben. Das ist wichtig, weil ein gut vorbereiteter Käufer den Kaufpreis und die Kreditwürdigkeit anhand der Bonität messen wird. Zudem ist die Bonität ausschlaggebend für die Bemessung des Risikozinssatzes zur Finanzierung des Kaufpreises durch den Käufer.

    Kai Schimmelfeder berichtet aus einem praktischen Beispiel, dass der Zinssatz einer Finanzierung innerhalb einer Woche von 2,4 auf 1,98 Prozent für den Käufer gesenkt werden konnte, ohne ein einziges Mal mit der Bank gesprochen zu haben. Das gibt dem Thema “Firmenwert berechnen” natürlich eine ganz andere Dimension. Denn das Ranking nimmt die Bank anhand der vorliegenden Daten bei der Creditreform vor. Liegen diese der Creditreform unvollständig vor, verschlechtert sich der Bonitätsindex, wodurch sich das Ranking durch die Bank verschlechtert und dass den Zinssatz für die Finanzierung erhöht.

    Sorgen Sie für eine lückenlose Sorgfaltsprüfung (Due Diligence) Ihres Unternehmens. Dieser Prozess wird auch als Due Diligence bezeichnet und sorgt dafür, dass ihr Unternehmen so transparent wie möglich abgebildet werden kann. Hier werden sämtliche Aspekte geprüft, wie zum Beispiel in Bezug auf: Steuerrecht, Technik, Anlagevermögen, Mitarbeiterstruktur, Recht, Finanzen, Marketing usw. Was genau geprüft wird, finden Sie in unserem E-Book zur Due Diligence inkl. Checkliste der Prüfungspunkte:

    Wichtig: Natürlich zeigt eine sorgfältig durchgeführte Due Diligence Schwächen des Unternehmens auf. Diese wären aber vermutlich ohnehin im Rahmen der Verhandlungen aufgedeckt worden. Dann ist es jedoch zu spät, um auf solche Argumente einwirken zu können und den gewünschten Kaufpreis zu rechtfertigen. Wenn sie jedoch alles transparent abbilden, haben sie zwei Vorteile:

  • Sie können die aufgedeckten Schwächen noch bis zum Verkauf positiv beeinflussen.
  • Wie viel ist die Firma Wert?

    Grundsätzlich gilt, dass es den einen, objektiven Unternehmenswert nicht gibt. Während die Inhaber bei der Berechnung des Werts auch ihre eigene Arbeit berücksichtigen, die sie in das Unternehmen investiert haben, zählt für den Käufer meist nur der Sachwert. Wird eine Berechnung durchgeführt, müssen in der Regel verschiedene Aspekte berücksichtigt werden, um einen möglichst objektiven Wert zu erhalten.

    Grundsätzlich kann der Unternehmenswert durch vereinfachte Formeln errechnet werden. Durch das so genannte Mittelwertverfahren kann der Unternehmenswert als arithmetisches Mittel aus Ertrags- und Substanzwert ermittelt werden. Indem Substanz- und Ertragswert gewichtet und addiert werden, wird dieser berechnet. Ertragswert und Substanzwert werden je nach Branche verschieden gewichtet.

    Warum kauft man ein Unternehmen?

    Während unter dem Begriff „Unternehmenskauf“ die neutrale Beschreibung einer Mergers-&-Acquisitions-Transaktion verstanden wird, ist der synonym verwendete Begriff der „Unternehmensübernahme“ eher von den Machtinteressen des Übernehmers gekennzeichnet und reflektiert das englische Pendant „takeover“. Das zu erwerbende Unternehmen („Target“ oder „Zielunternehmen“) wird von einem Erwerber („Investor“) gegen Kaufpreiszahlung oder im Tausch gegen Anteile des Käuferunternehmens als Ganzes oder in Teilen erworben. Der Unternehmenskauf stellt aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine Investitionsentscheidung dar, so dass die für Investitionen entwickelten betriebswirtschaftlichen Grundsätze gelten. Der Begriff des Unternehmenskaufs ist nicht legal definiert. Es handelt sich um ein komplexes Vertragswerk, das als Kaufgegenstand das Zielunternehmen beinhaltet und einen vom Käufer an den Verkäufer zu zahlenden Kaufpreis vorsieht.

    Zu den wirtschaftlichen Aspekten eines Unternehmenskaufs gehören insbesondere die Kaufmotive und der Kaufpreis und dessen Finanzierung.

    Wie kann man eine Firma verkaufen?

    Wenn Sie ein Unternehmen verkaufen möchten, gibt es eine Vielzahl von Ressourcen, die Ihnen dabei helfen können, potenzielle Käufer oder Makler zu finden. Hier sind einige mögliche Optionen:

  • Online-Plattformen für den Verkauf von Unternehmen: Es gibt viele Online-Plattformen, die speziell für den Verkauf von Unternehmen entwickelt wurden. Diese Plattformen verbinden Verkäufer mit potenziellen Käufern und bieten auch Unterstützung bei der Bewertung, Verhandlung und Abschluss des Verkaufs.
  • Business Broker: Ein Geschäftsbroker ist ein Experte für den Verkauf von Unternehmen. Er kann helfen, das Unternehmen zu bewerten, potenzielle Käufer zu identifizieren und die Verhandlungen zu führen.
  • Wer schätzt den Wert einer Firma?

    Der Rechner basiert auf dem sogenannten Multiplikationsverfahren. Hierbei wird der Wert des Unternehmens als ein Vielfaches vom Ertrag ermittelt. Der Unternehmenswertrechner von impulse und Concess multipliziert das Ebit Ihrer Firma, also den Gewinn vor Zinsen und Steuern, mit einem Wert, der je nach Branche unterschiedlich ist.

    Da die Multiplikatoren im Zeitverlauf schwanken, werden die im Unternehmenswertrechner hinterlegten Daten regelmäßig aktualisiert. Das bundesweit tätige Berater-Netzwerk von Concess ermittelt die Multiplikatoren auf der Basis von Firmenverkäufen im kleinen Mittelstand mit Verkaufspreisen von 1 bis 10 Millionen Euro.

    * Das Datenmaterial ist auf einem Stand von April 2023.

    Was muss ich beachten wenn ich eine Firma kaufe?

    Bei der Unternehmensnachfolge erwirbst du ein bestehendes Unternehmen und wirst dabei als Investor und Geschäftsführer aktiv. Grundvoraussetzung, um diesen Schritt in die Selbstständigkeit gehen zu können, ist oftmals das Vorhandensein eines hohen Eigenkapitals.

    In Deutschland werden Unternehmensnachfolgen immer häufiger – und immer mehr Unternehmen suchen einen Nachfolger. Die Gründe dafür, dass Unternehmen verkauft werden, können vielfältig sein und gehen meist vom ausscheidenden Unternehmer aus. Häufig bewegt das Alter den Unternehmer dazu, eine Nachfolge anzugehen. Aber auch die wirtschaftliche Unsicherheit führt bei einigen Firmenchefs zu der Entscheidung aufzuhören und ihr Unternehmen zu verkaufen. Da inzwischen Familienunternehmen häufig nicht mehr von den Kindern übernommen werden, stehen diese dann zum Verkauf.

    Gut zu wissen

    Wie läuft ein Unternehmenskauf ab?

    Ist einmal der Entschluss für einen Unternehmensverkauf gefallen, sind bestimmte Kenntnisse über dessen Ablauf unbedingt notwendig. Schließlich stellt ein Unternehmen einen Vermögenswert dar, für dessen Verkauf besondere Regeln gelten. Dementsprechend erfordert eine transparente Veräußerung mit vollständiger Übertragung der Verbindlichkeiten eine ernsthafte Vorbereitung. Dazu gehört es, sich alle nötigen Information zum Ablauf im Vorfeld einzuholen. Tun Sie dies, können Sie in den einzelnen Phasen vermeiden, unter Zeitdruck Entscheidungen treffen zu müssen. Dies trifft selbst dann zu, wenn ein erfahrener M&A-Berater Sie bei der Durchführung jeglicher Transaktionsprozesse unterstützt.

    In diesem Artikel gehen wir auf die einzelnen Schritte ein, die mit einem Unternehmensverkauf verbunden sind, erläutern die wichtigsten Fachtermini wie beispielsweise Due Diligence und Bieterverfahren, die für Sie als Verkäufer wichtig sind, und nennen die häufigsten Gründe, warum Unternehmer Ihr Geschäft veräußern. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick von den Themen rund um dieses komplexe Unterfangen. Wir stellen den Verkaufsprozess in zeitlich aufeinanderfolgenden Phasen vor, die üblicherweise bei jedem Firmenverkauf vorkommen. Zum Schluss kennen Sie die wichtigsten Aufgaben, wissen, welche Faktoren eine wichtige Rolle bei Verkäufen spielen und auch, warum Sie eine M&A-Beratung unbedingt in Anspruch nehmen sollten.

    Soll ein Firmenverkauf in die Wege geleitet werden, lohnt es sich, diesen in mehreren Schritten vorzubereiten. Der Verkaufsprozess eines mittelständischen Unternehmens gliedert sich demnach in der Regel in die folgenden vier Phasen:

  • Vorbereitungsphase
  • Wann sollte man eine Firma verkaufen?

    Optimal ist eine positive Umsatz- und Gewinnentwicklung. Nur denken die wenigsten Firmeninhaber bei dieser Ausgangslage an einen Verkauf. Hohe Schwankungen oder Negativtendenzen bedeuten für potenzielle Käufer ein erhöhtes Risiko und werden in den Verhandlungen entsprechend thematisiert. In diesem Fall ist eine glaubwürdige Begründung Gold wert.

    Kann man eine Einzelfirma verkaufen?

    Ist es individuell vereinbar, eine Ablösesumme für ein Einzelunternehmen bei dem Verkäufer abzustottern und dann nach Ablösung und Übernahme des Unternehmens nur eine Miete zu zahlen, da das Gebäude in Privatbesitz bleiben soll?

    Was sind die Risiken für den Käufer (gleichzeitig Mieter) und für den Verkäufer? Wie sieht die rechtliche Gestaltung eines solchen Vertrages aus?

    Wie viel kann ich für meine Firma verlangen?

    Der AWH-Standard stammt von der Arbeitsgemeinschaft der wertermittelnden Berater des Handwerks. In dieser Methode wird ein Wert des Unternehmens ermittelt, der in der Praxis auch tatsächlich zu einem Kauf bzw. Verkauf führt. Die Problematik bei den steuerlichen Regelungen: die Finanzbehörden berechnen hohe Firmenwerte, um auf deren Basis die Erbschafts- und Schenkungssteuer zu berechnen und diese dann zu erheben.

    Zum Wert eines Unternehmens gibt es vereinfachte Formeln. Diese lauten: Der Durchschnittsgewinn des Unternehmens mal 4, bis mal 6 kann als Kauf- bzw. Verkaufspreis eines Unternehmens angegeben werden und entspricht dann den Marktwerten.

    Allerdings spielt es eine Rolle, welche Gewinne in welchen Jahren erzielt wurden und welche Rechtsform der Betrieb aufweist. Bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften muss ein sog. kalkulatorischer Unternehmerlohn angesetzt werden. Bei GmbHs wird das tatsächlich gezahlte Geschäftsführergehalt in Relation zu den Branchenwerten gesehen.

    Warum kauft man eine Firma?

    Ein Unternehmen zu führen, ist nicht jedermanns Sache. Wer seine Ziele genau definiert, bereit ist, hart zu arbeiten, und die eigenen Möglichkeiten realistisch einschätzt, legt das Fundament für eine erfolgreiche Unternehmerkarriere.

    • Ein bestehendes Unternehmen hat in der Regel Strukturen, Prozesse, erfahrene Mitarbeitende und solide Lieferanten- und Kundenbeziehungen, auf denen man aufbauen kann. 
    • Bei der Übernahme eines bestehenden Unternehmens kann man davon ausgehen, dass der Firmengründer den richtigen Standort gewählt und die passenden Produkte in seinem Portfolio hat, sonst würde der Betrieb schon lange nicht mehr existieren.
    • Die Geschäftszahlen geben einen Anhaltspunkt, wie es um die Auftragslage und Liquidität des Unternehmens steht. Wer eine bestehende Firma kauft, erzielt ab dem ersten Tag Umsatz.
    • Der ehemalige Besitzer steht in der Regel gerne mit Rat und Tat zur Seite und ermöglicht so einen optimalen Start in die Selbstständigkeit.
    • Mit der Akquisition wird immer beliebter.

    Warum werden Unternehmen aufgekauft?

    Der Unternehmenskauf (auch Akquisition oder Übernahme genannt) ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion. Hierbei wird ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise aufgekauft. Man erwirbt ein Unternehmen oder dessen Anteile entweder mit Geld oder im Tausch gegen Anteile einer anderen Firma.

    Die Motive eines Unternehmenskaufs sind meist strategischer oder finanzieller Natur.

    Was muss ich an Steuern zahlen wenn ich meine Firma verkaufe?

    Die Heizung sollte man also unbedingt vor dem Beginn der eigentlichen Heizperiode einmal überprüfen lassen. Nur dabei kann man auch wirklich sicherstellen, dass die Heizungsanlage auch einwandfrei funktioniert. Wenn man also ein wenig überlegt, wird ein Auto regelmäßig zur Wartung geschafft. Wenn es aber um dui Heizungsanlage geht, wird die regelmäßige Wartung und Überprüfung leider sehr oft vom Besitzer vernachlässigt. Experten raten daher, im September oder im Oktober eine Prüfung der Heizungsanlage durchführen zu lassen. Denn wenn es draußen zu kalt ist und die Heizung nicht gehen sollte, ist es leider zu spät.