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Wo darf der Hausanschlusskasten sein?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo darf der Hausanschlusskasten sein?
  2. Wo darf der Hausanschlusskasten nicht montiert werden?
  3. Was ist beim Anbringen vom Hausanschlusskasten zu beachten?
  4. Wo muss der HAK sitzen?
  5. Wo wird der Hausanschlusskasten montiert?
  6. Wo darf ein Zählerschrank montiert werden und wo nicht?
  7. Wo darf ein Zählerschrank nicht montiert werden?
  8. Wo darf ein Sicherungskasten montiert werden?
  9. Wo muss der Stromkasten sein?
  10. Wie viel Platz für Hausanschluss?
  11. Wer ist für den Hausanschlusskasten zuständig?
  12. Was ist beim Anbringen von Zählerschränken zu beachten?
  13. Wie muss der Zählerschrank angeordnet werden?
  14. Wie verlaufen Stromleitungen vom Sicherungskasten?
  15. Was darf über dem Zähler installiert werden?

Wo darf der Hausanschlusskasten sein?

Der elektrische Hausanschluss oder Netzanschluss ist die Schnittstelle zwischen der Elektroinstallation des Hauses und dem Stromversorgungsnetz. Er besteht aus dem Einführungskabel und dem Hausanschlusskasten (HAK). Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) bestimmt in §6 Absatz 1, dass Netzanschlüsse ausschließlich durch den Netzbetreiber hergestellt werden. Wer sein Haus also an das Stromnetz anschließen möchte, muss die Herstellung des Netzanschlusses schriftlich beim lokalen Netzbetreiber in Auftrag geben oder lässt dies seinen Elektroinstallateur erledigen. Der Netzbetreiber wird dann wiederum den voraussichtlichen Zeitpunkt des Netzanschlusses mitteilen.

Der Hausanschluss besteht aus dem Einführungskabel (s. o. im Bild, die dicke schwarze Leitung) und dem Hausanschlusskasten. Für die Installation der Anschluss- und Betriebseinrichtungen des Stromanschlusses, ist ein an der Außenwand gelegener Hausanschlussraum, eine Hausanschlusswand oder eine Hausanschlussnische im Keller- oder Untergeschoss des Wohngebäudes vorzusehen. Nach §6 Absatz 3 der NAV hat der Bauherr die oben genannten baulichen Voraussetzungen für die sichere Errichtung des Hausanschlusses zu schaffen und für die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik nach DIN 18012 zu sorgen.

Wo darf der Hausanschlusskasten nicht montiert werden?

Im Anschlusskasten laufen die Leitungen des Hausanschlusses zusammen, die mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sind. Zur Messung der Energieverteilung befindet sich im Kasten ein Stromzähler. Bei Mehrfamilienhäusern gibt es einen Stromzähler für jede Wohneinheit. Über den Verteiler schliesst du zudem mehrere Verbraucher im Haushalt an. Dazu gehören unter anderem:

  • Türsprechanlagen
  • Innen- und Aussenbeleuchtung
  • Küchengeräte wie Herd, Kühlschrank, Gefrierschrank und Spülmaschine
  • weitere elektrische Geräte mit entsprechender Leistung

Der Hausanschlusskasten bildet die Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Stromnetz und dem Haushalt. Damit keine illegale Stromabnahme erfolgt, dürfen sich vor dem Zähler keine Steckdosen oder andere Stromabnehmer befinden. Aus diesem Grund werden sowohl der Hausanschlusskasten als auch der Zählerschrank vom zuständigen Verteilnetzbetreiber plombiert. Bei jedem zusätzlichen Geräteeinbau muss die Leitung über den Stromzähler führen. Die Plombierung muss entweder von einer eingetragenen Elektrofachkraft durchgeführt oder vom Verteilnetzbetreiber abgenommen werden.

Was ist beim Anbringen vom Hausanschlusskasten zu beachten?

Der Hausanschluss für die Elektrizitätsversorgung erstreckt sich vom Netzanschluss bis zum Hausanschlusskasten. Der Netzanschluss auf öffentlichem Grund sowie die gesamte Anschlussleitung befinden sich in der Verantwortung und im Eigentum des Energieversorgers und wird ausschliesslich durch diesen erstellt. Die baulichen Voraussetzungen auf dem Privatgrund wie Kabelschutz, Durchbrüche oder Tiefbau befinden sich im Eigentum der Grundeigentümerschaft. Diese lässt das entsprechende Teilstück nach Angaben des Energieversorgers bauen und unterhält es.

Grenz- und Abgabestelle zwischen Netz und Hausinstallation bilden die Eingangsklemmen der Anschlussüberstromunterbrecher bzw. Hauptsicherungen im Hausanschlusskasten. Die Grenzstelle ist massgebend für die Zuordnung von Eigentum, Haftung und Unterhaltspflicht.

Der Hausanschluss ab Versorgungsleitung auf öffentlichem Grund (Strasse) bis Hauptabsperrhahn bei Gebäudeeintritt wird vom Energieversorger verlegt. Der Gebäudeeigentümer muss ein Unternehmen mit Installationsbewilligung beauftragen, um das erste Teilstück der Hausinstallation ab Hauptabsperrhahn zu montieren, inklusive passenden Anschlussstutzen für den Erdgaszähler. Der Zähler wird vom Energieversorger montiert. Die Hausinstallation muss vom Gebäudeeigentümer direkt einem geeigneten Unternehmen in Auftrag gegeben werden. Dies betrifft Neuinstallationen und Arbeiten an bestehenden Installationen, ausgenommen der Installation des Erdgaszählers.

Hausanschluss Gas.

Wo muss der HAK sitzen?

Im Anschlusskasten laufen die Leitungen des Hausanschlusses zusammen, die mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sind. Zur Messung der Energieverteilung befindet sich im Kasten ein Stromzähler. Bei Mehrfamilienhäusern gibt es einen Stromzähler für jede Wohneinheit. Über den Verteiler schliesst du zudem mehrere Verbraucher im Haushalt an. Dazu gehören unter anderem:

  • Türsprechanlagen
  • Innen- und Aussenbeleuchtung
  • Küchengeräte wie Herd, Kühlschrank, Gefrierschrank und Spülmaschine
  • weitere elektrische Geräte mit entsprechender Leistung

Der Hausanschlusskasten bildet die Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Stromnetz und dem Haushalt. Damit keine illegale Stromabnahme erfolgt, dürfen sich vor dem Zähler keine Steckdosen oder andere Stromabnehmer befinden. Aus diesem Grund werden sowohl der Hausanschlusskasten als auch der Zählerschrank vom zuständigen Verteilnetzbetreiber plombiert. Bei jedem zusätzlichen Geräteeinbau muss die Leitung über den Stromzähler führen. Die Plombierung muss entweder von einer eingetragenen Elektrofachkraft durchgeführt oder vom Verteilnetzbetreiber abgenommen werden.

Wo wird der Hausanschlusskasten montiert?

Der Hausanschlusskasten liegt vor dem Stromzähler und führt somit ungezählte Energie. Aus diesem und anderen Gründen ist er, wie auch der Stromzähler bzw. der Zählerschrank, mit Plomben des zuständigen Verteilnetzbetreibers (VNB) verplombt.

In Deutschland dürfen die Plomben bei Reparaturen oder Änderungen (in der Regel) auch von einem bei der Handwerkskammer und beim Netzbetreiber eingetragenen Elektrofachbetrieb entfernt werden. Nach Erledigung der Arbeiten meldet dieser Elektrobetrieb den Hausanschluss unverzüglich zur Plombierung an den Netzbetreiber.Falls eine vertragliche Vereinbarung zur Plombierbereitschaft besteht, kann die eingetragene Elektrofachkraft auch selbst neue Plomben des Netzbetreibers anbringen.

Der Hausanschlusskasten enthält die Hauptsicherungen des Gebäudes. Sie trennen den Anschluss bei einem Kurzschluss vor der Hauptverteilung oder bei starker Überlastung vom öffentlichen Versorgungsnetz. Die früheren Hausanschlusskästen waren oft mit Diazed-Sicherungen bestückt, heutzutage verwendet man NH-Sicherungen.

Aktuelle Hausanschlusskästen in Deutschland oder Österreich enthalten NH-Sicherungen der Größen NH000 bis NH2. NH-Sicherungen dürfen nur von einer ausgebildeten Elektrofachkraft mit speziellem Werkzeug, einem sogenannten „NH-Aufsteckgriff“ (mit oder ohne „Stulpe“) und Schutzausrüstung, wie beispielsweise langärmeliger Schutzkleidung und Schutzvisier gezogen oder ausgetauscht werden. Es besteht die Gefahr eines Lichtbogens beim Trennen unter Last. Selektive Leitungsschutzschalter bieten den Vorteil einer „laienbedienbaren Freischaltmöglichkeit“.

Wo darf ein Zählerschrank montiert werden und wo nicht?

Elektrizitätszähler sind geeichte Messgeräte, die so montiert werden müssen, dass die Messfunktion zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt wird. Zähler müssen gegen Feuchtigkeit, Verschmutzung, Erschütterung, mechanische Beschädigung und hohe Temperaturen geschützt werden. Neben den nach wie vor weit verbreiteten klassischen mechanischen Zählern (Ferraris-Zähler) werden verstärkt elektronische Haushaltszähler (eHZ) eingesetzt, die viele neue Möglichkeiten bieten (Momentanverbrauchsanzeige, Fernauslesung und Smart Metering).

Wo darf ein Zählerschrank nicht montiert werden?

Welchen Nutzen hat ein Zählerschrank eigentlich? Elektronische Zähler müssen reibungslos funktionieren und sicher untergebracht werden. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Elektroinstallationen braucht es daher Zählerschränke. Sie gewährleisten einen stabilen Stand des Zählers und sorgen dafür, dass keine Störung der Messfunktion auftritt. Auch schützen sie die empfindliche Mechanik dieser hochtechnisierten Geräte vor Feuchtigkeit, Schmutz und Hitze. Was es bei Anschaffung und Aufbau eines Zählerschranks zu beachten gilt, ist von gesetzlichen Vorgaben, der Nutzung und den darin untergebrachten Elementen abhängig. Hier erfahren Sie alles Entscheidende.

Welchen Nutzen hat ein Zählerschrank eigentlich? Elektronische Zähler müssen reibungslos funktionieren und sicher untergebracht werden. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Elektroinstallationen braucht es daher Zählerschränke. Sie gewährleisten einen stabilen Stand des Zählers und sorgen dafür, dass keine Störung der Messfunktion auftritt. Auch schützen sie die empfindliche Mechanik dieser hochtechnisierten Geräte vor Feuchtigkeit, Schmutz und Hitze. Was es bei Anschaffung und Aufbau eines Zählerschranks zu beachten gilt, ist von gesetzlichen Vorgaben, der Nutzung und den darin untergebrachten Elementen abhängig. Hier erfahren Sie alles Entscheidende.

Bereits jetzt werden moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) verbaut. Bis 2032 sollen alle Verbraucher mit modernen Messeinrichtungen ausgestattet sein. Analoge Zähler wie z.B. die klassischen Ferraris-Zähler sollen dann komplett ersetzt worden sein. Bei modernen Messeinrichtungen und intelligenten Messsystemen handelt es sich um digitale Zähler, die entweder Messwerte über 2 Jahre speichern können (mME) oder durch Erweiterung mit einer Kommunikationseinheit Messwerte im 15 min.-Takt abrufen bzw. übermitteln können (iMSys). Letztere werden i.d.R. nur bei Verbrauchern mit einem Jahresstromverbrauch über 6000 kWh eingebaut.Technisch werden zwei verschiedene Zählerausführungen unterschieden:

  • eHZ-Systemtechnik (elektronische Haushaltszähler)
  • 3-Punkt-Zähler

Wo darf ein Sicherungskasten montiert werden?

In jedem Haus bildet der Zählerschrank das Zentrum der Elektroinstallation. Er birgt geeichte Strom-Messgeräte und schützt diese vor äußeren Störeinflüssen wie Feuchtigkeit, Verschmutzung oder Erschütterung. Neben dem Hausstromzähler enthält ein Zählerschrank heute auch Verteiler- und Zählerplatzsysteme. Zudem werden Fehlerstromschutz- und Leistungsschalter sowie Beleuchtungstransformationen und Messwandler integriert.

Zählerschränke müssen nach DIN 43870-1 „Zählerplätze; Maße auf Basis eines Rastersystems“ und VDE 0603 „Installationsverteiler und Zählerplätze AC 400 V“ ausgeführt werden und über ein entsprechendes VDE-Siegel verfügen, sprich VDE-geprüft sein.

Für den inneren Aufbau gilt: Ein Zählerplatz im Zählerschrank ist 250 Millimeter breit und umfasst folgende Bereiche:

  • Zählerfeld – 450 Millimeter hoch
  • unterer Anschlussraum für strombegrenzende Überstromschutzeinrichtungen und Sammelschienen – 300 Millimeter hoch
  • obere Abschlussraum für 3-polige Hauptschalter (4-polig in TT-Systemen) zum Freischalten der Stromkreisverteiler – 300 Millimeter oder bei älteren Gebäuden 150 Millimeter hoch

Wo muss der Stromkasten sein?

Der elektrische Hausanschluss oder Netzanschluss ist die Schnittstelle zwischen der Elektroinstallation des Hauses und dem Stromversorgungsnetz. Er besteht aus dem Einführungskabel und dem Hausanschlusskasten (HAK). Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) bestimmt in §6 Absatz 1, dass Netzanschlüsse ausschließlich durch den Netzbetreiber hergestellt werden. Wer sein Haus also an das Stromnetz anschließen möchte, muss die Herstellung des Netzanschlusses schriftlich beim lokalen Netzbetreiber in Auftrag geben oder lässt dies seinen Elektroinstallateur erledigen. Der Netzbetreiber wird dann wiederum den voraussichtlichen Zeitpunkt des Netzanschlusses mitteilen.

Der Hausanschluss besteht aus dem Einführungskabel (s. o. im Bild, die dicke schwarze Leitung) und dem Hausanschlusskasten. Für die Installation der Anschluss- und Betriebseinrichtungen des Stromanschlusses, ist ein an der Außenwand gelegener Hausanschlussraum, eine Hausanschlusswand oder eine Hausanschlussnische im Keller- oder Untergeschoss des Wohngebäudes vorzusehen. Nach §6 Absatz 3 der NAV hat der Bauherr die oben genannten baulichen Voraussetzungen für die sichere Errichtung des Hausanschlusses zu schaffen und für die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik nach DIN 18012 zu sorgen.

Wie viel Platz für Hausanschluss?

Der elektrische Hausanschluss oder Netzanschluss ist die Schnittstelle zwischen der Elektroinstallation des Hauses und dem Stromversorgungsnetz. Er besteht aus dem Einführungskabel und dem Hausanschlusskasten (HAK). Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) bestimmt in §6 Absatz 1, dass Netzanschlüsse ausschließlich durch den Netzbetreiber hergestellt werden. Wer sein Haus also an das Stromnetz anschließen möchte, muss die Herstellung des Netzanschlusses schriftlich beim lokalen Netzbetreiber in Auftrag geben oder lässt dies seinen Elektroinstallateur erledigen. Der Netzbetreiber wird dann wiederum den voraussichtlichen Zeitpunkt des Netzanschlusses mitteilen.

Der Hausanschluss besteht aus dem Einführungskabel (s. o. im Bild, die dicke schwarze Leitung) und dem Hausanschlusskasten. Für die Installation der Anschluss- und Betriebseinrichtungen des Stromanschlusses, ist ein an der Außenwand gelegener Hausanschlussraum, eine Hausanschlusswand oder eine Hausanschlussnische im Keller- oder Untergeschoss des Wohngebäudes vorzusehen. Nach §6 Absatz 3 der NAV hat der Bauherr die oben genannten baulichen Voraussetzungen für die sichere Errichtung des Hausanschlusses zu schaffen und für die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik nach DIN 18012 zu sorgen.

Wer ist für den Hausanschlusskasten zuständig?

Zugegeben, bei der Planung eines Bauvorhabens denken die meisten Bauherren wahrscheinlich nicht als allererstes an die Hausanschlüsse. Ohne die jeweiligen Hausanschlüsse würde der Neubau jedoch weder mit Strom, Energie, Trinkwasser, Telefon/Internet, noch Fernsehen versorgt werden. Hausanschlüsse sind daher unverzichtbar. Aus diesem Grund sollten die Hausanschlüsse Ihres Neubaus in der Termin- und Budgetplanung von Anfang an integriert werden. In unserem HELMA Hausbau-Ratgeber verraten wir Ihnen, was Sie dabei beachten müssen, welche Termine einzuhalten sind und welche Hausanschlusskosten in der Gesamtkalkulation berücksichtigt werden müssen. 

Mal abgesehen von den Anschlüssen für Strom und Wasser, die sowohl während der Bauzeit, als auch nach Fertigstellung des Hauses unabdingbar sind, gibt es noch weitere Hausanschlüsse, die Sie beantragen müssen.

(Haus-) Anschluss

Anmerkung

Um Ihr Bauvorhaben überhaupt starten zu können, ist es zwingend erforderlich, dass Ihr Grundstück mit einem Anschluss für Baustrom und Bauwasser versorgt wird, denn das Bauwasser wird bereits beim Errichten der Bodenplatte u.a. zum Reinigen der Geräte und Hilfsmittel benötigt. Um Maschinen, die für den Bau notwendig sind, betreiben zu können, ist auch der Baustrom bereits zu Beginn Ihres Bauvorhabens unabdingbar.

Was ist beim Anbringen von Zählerschränken zu beachten?

Sie möchten einen Zählerschrank kaufen und wissen nicht, worauf Sie achten müssen? Wir sagen Ihnen alles, was Sie über Zählerschränke wissen müssen!

Was man unter einem Kabelsalat versteht, muss wohl nicht erst erklärt werden. Und da es sich hierbei dem Anschein nach um ein omnipräsentes Phänomen handelt, schießt jedem von uns wohl direkt ein beispielhaftes Bild aus dem eigenen Zuhause oder dem Büro in den Kopf. Dass Bilder von Kabelwirrwar, bösen Stolperfallen und Kabelbränden inzwischen Teil jeder unternehmensinternen Sicherheitseinweisung sind, hat seine Gründe. Durch den zunehmenden Einsatz von Kommunikations- und Informationstechnologien ist die zukunftssichere und geordnete Installation von Kabeln entscheidend, um den Überblick nicht zu verlieren.

Wie muss der Zählerschrank angeordnet werden?

Elektrizitätszähler sind geeichte Messgeräte, die so montiert werden müssen, dass die Messfunktion zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt wird. Zähler müssen gegen Feuchtigkeit, Verschmutzung, Erschütterung, mechanische Beschädigung und hohe Temperaturen geschützt werden. Neben den nach wie vor weit verbreiteten klassischen mechanischen Zählern (Ferraris-Zähler) werden verstärkt elektronische Haushaltszähler (eHZ) eingesetzt, die viele neue Möglichkeiten bieten (Momentanverbrauchsanzeige, Fernauslesung und Smart Metering).

Wie verlaufen Stromleitungen vom Sicherungskasten?

Jedesmal, wenn Sie in Ihrer Wohnung ein Loch in die Wand bohren, müssen Sie sich fragen: "Wo verlaufen Stromleitungen?"

Wo verlaufen Stromkabel

Was darf über dem Zähler installiert werden?

Jedesmal, wenn Sie in Ihrer Wohnung ein Loch in die Wand bohren, müssen Sie sich fragen: "Wo verlaufen Stromleitungen?"

Wo verlaufen Stromkabel