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Hat am Pfingstmontag alles zu?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Hat am Pfingstmontag alles zu?
  2. Was hat Pfingstmontag geöffnet NRW?
  3. Welche Geschäfte haben am Pfingstmontag geöffnet Berlin?
  4. Was macht man in Pfingsten?
  5. Haben Pfingstmontag Supermärkte auf?
  6. Ist Pfingstmontag ein stiller Feiertag?
  7. Sind am Pfingstmontag die Geschäfte geschlossen?
  8. Warum ist Pfingstmontag kein gesetzlicher Feiertag?
  9. Was darf an Feiertagen öffnen?
  10. Ist morgen alles offen Berlin?
  11. Was darf man an Pfingsten nicht machen?
  12. Was schenkt man zu Pfingsten?
  13. Sind am Pfingstmontag die Geschäfte zu?
  14. In welchem Land ist der Pfingstmontag kein gesetzlicher Feiertag?
  15. Was darf man am Pfingstmontag nicht machen?

Hat am Pfingstmontag alles zu?

Berlin

• Edeka Bahnhof Lichtenberg: 08 – 22 Uhr

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Was hat Pfingstmontag geöffnet NRW?

Gibt es an Pfingsten frische Brötchen? In NRW gelten für die Bäcker an Pfingstsonntag und Pfingstmontag unterschiedliche Regeln. Wir klären auf.

2 Min Lesezeit

Ein Feiertag folgt im Mai und Juni auf den nächsten. Nach dem Tag der Arbeit (1. Mai) und Christi Himmelfahrt (18. Mai) steht nun Pfingsten (28. und 29. Mai) im Kalender. Für die meisten Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen bedeutet das ein verlängertes Wochenende. Viele nutzen die freien Tage für ein ausgiebiges Frühstück – gerne mit frischen Brötchen. Doch haben die Bäcker in NRW an Pfingstsonntag und Pfingstmontag geöffnet?

Welche Geschäfte haben am Pfingstmontag geöffnet Berlin?

Berlin

• Edeka Bahnhof Lichtenberg: 08 – 22 Uhr

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Was macht man in Pfingsten?

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Pfingsten ist neben Ostern und Weihnachten das dritte zentrale Fest im Kirchenjahr. Alle drei werden „doppelt“ gefeiert: der zweite Weihnachtsfeiertag, Ostermontag und Pfingstmontag verlängern den eigentlichen Festtag und betonen dessen Wichtigkeit.

Haben Pfingstmontag Supermärkte auf?

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Pfingsten ist neben Ostern und Weihnachten das dritte zentrale Fest im Kirchenjahr. Alle drei werden „doppelt“ gefeiert: der zweite Weihnachtsfeiertag, Ostermontag und Pfingstmontag verlängern den eigentlichen Festtag und betonen dessen Wichtigkeit.

Ist Pfingstmontag ein stiller Feiertag?

Hierzulande existieren einige stille Feiertage, die gewisse Einschränkungen für die Bürger mit sich bringen. Welche religiösen oder weltlichen Feiertage dazu zählen und wie die jeweiligen Auflagen gestaltet sind, hängt entscheidend von Deinem Wohnort ab. Denn die einzelnen Bundesländer sind für die diesbezüglichen Regelungen zuständig. Sie sind in den jeweiligen Feiertagsgesetzen enthalten.

Im Bundesland Bayern sind besonders viele stille Feiertage geschützt und mit relativ strengen Auflagen versehen. Diese Einschränkungen betreffen potenziell alle Veranstaltungen im öffentlichen Raum, wie zum Beispiel in Restaurants, Discos, Kinos und Bars. Sie beziehen sich allerdings nicht auf Partys und andere Feiern, die Du im privaten Rahmen durchführst. Dabei musst Du nur die Regeln der allgemeinen Rücksichtnahme beachten, damit sich Deine Nachbarn nicht von lauter Musik gestört fühlen.

Neben zahlreichen gesetzlichen Feiertagen können auch kirchliche Hochfeste durch diese besonderen Vorschriften geschützt sein. Die Auflagen beziehen sich auf viele verschiedene Aspekte des öffentlichen Lebens. Sie können zum Beispiel die Durchführung von Tanzveranstaltungen am Karfreitag verbieten oder Pop- und Rockkonzerte am Volkstrauertag untersagen.

Sind am Pfingstmontag die Geschäfte geschlossen?

Die deutsche Benennung „Pfingsten“ ist abgeleitet von griechisch πεντηκοστὴ ἡμέρα pentēkostē hēméra, deutsch ‚fünfzigster Tag‘ – daher auch das englische Pentecost. Die Bezeichnung war im Deutschen ursprünglich ein Dativ Plural „an den Pfingsten“, dann Nominativ Plural „die Pfingsten“, schließlich Nominativ Singular „das Pfingsten.“[1] In der Schweiz ist weiterhin „die Pfingsten“ als Plural üblich.

Das jüdische Wochenfest (hebräisch Schawuot) ist eines der drei Pilgerfeste. Ein großer Teil des antiken Judentums war griechischsprachig; hier hatte das Fest den Namen altgriechisch ἡ πεντηκοστή hē pentekostḗ, deutsch ‚der fünfzigste‘. Gemeint ist der 50. Tag nach dem Fest der ungesäuerten Brote (Mazzotfest).[2] Es ist ein Erntedankfest, da es den Abschluss der mit Pessach beginnenden Weizenernte markiert. Am Wochenfest wurde auch die Gabe der Tora an Mose auf dem Sinai erinnert. Das Pfingstereignis wird in der Apostelgeschichte so erzählt, dass sprachlich Bezüge zu dieser Gesetzgebung am Sinai entstehen.[3]

Das Fest pentekostḗ wird im Neuen Testament dreimal erwähnt. Abgesehen von Apostelgeschichte Kap. 2 ist das jüdische Wochenfest zweimal Termin in den Reiseplanungen des Paulus: In Ephesus will er bis pentekostḗ bleiben (1 Kor 16,8 EU), wenn möglich an pentekostḗ in Jerusalem eintreffen (Apg 20,16 EU).

Das 2. Kapitel der Apostelgeschichte hat in der Konzeption des lukanischen Geschichtswerks große Bedeutung: Im ersten Teil, dem Lukasevangelium, beginnt die öffentliche Wirksamkeit des Jesus von Nazareth damit, dass der Heilige Geist „sichtbar in Gestalt einer Taube“ auf ihn herabkommt (Lk 3,22 EU). Der zweite Teil, die Apostelgeschichte, wird entsprechend damit eröffnet, dass der Heilige Geist ebenfalls sinnlich wahrnehmbar auf die Apostel herabkommt. Der Auferstandene hatte sie bereits darauf vorbereitet (Apg 1,4–5 EU, Apg 1,8 EU).[4]

Am Anfang stehen nach Alfons Weiser besondere Glossolalie-Erfahrungen in der urchristlichen Gemeinde in Jerusalem. Sie wurden so erzählt, dass die Theophanie-Motive der Sinaitradition anklangen. Die frühchristliche Interpretation von Ps 68,19 EU lässt sich an Eph 4,7–8 EU ablesen. Demnach ist es der erhöhte Christus, der den Jüngern die Gaben des Heiligen Geistes schenkt, darunter eben die Glossolalie (Zungenrede). Lukas nahm diese mündlich umlaufenden Erzählungen und stilisierte sie. Ein wesentlicher Eingriff war die Umgestaltung der Glossolalie-Tradition zu einem Fremdsprachenwunder, wobei er Kenntnis einer Völkerliste der antiken Geographie zeigt.[5] So entsteht ein im ganzen Neuen Testament singulärer Bericht davon, dass der Heilige Geist an einem bestimmten Termin und Ort unter außerordentlichen Begleiterscheinungen auf die Apostel herabgekommen sei und die Wirkung, das Fremdsprachenwunder, von Menschen aus verschiedenen Ländern bezeugt worden sei:

Warum ist Pfingstmontag kein gesetzlicher Feiertag?

Die deutsche Benennung „Pfingsten“ ist abgeleitet von griechisch πεντηκοστὴ ἡμέρα pentēkostē hēméra, deutsch ‚fünfzigster Tag‘ – daher auch das englische Pentecost. Die Bezeichnung war im Deutschen ursprünglich ein Dativ Plural „an den Pfingsten“, dann Nominativ Plural „die Pfingsten“, schließlich Nominativ Singular „das Pfingsten.“[1] In der Schweiz ist weiterhin „die Pfingsten“ als Plural üblich.

Das jüdische Wochenfest (hebräisch Schawuot) ist eines der drei Pilgerfeste. Ein großer Teil des antiken Judentums war griechischsprachig; hier hatte das Fest den Namen altgriechisch ἡ πεντηκοστή hē pentekostḗ, deutsch ‚der fünfzigste‘. Gemeint ist der 50. Tag nach dem Fest der ungesäuerten Brote (Mazzotfest).[2] Es ist ein Erntedankfest, da es den Abschluss der mit Pessach beginnenden Weizenernte markiert. Am Wochenfest wurde auch die Gabe der Tora an Mose auf dem Sinai erinnert. Das Pfingstereignis wird in der Apostelgeschichte so erzählt, dass sprachlich Bezüge zu dieser Gesetzgebung am Sinai entstehen.[3]

Das Fest pentekostḗ wird im Neuen Testament dreimal erwähnt. Abgesehen von Apostelgeschichte Kap. 2 ist das jüdische Wochenfest zweimal Termin in den Reiseplanungen des Paulus: In Ephesus will er bis pentekostḗ bleiben (1 Kor 16,8 EU), wenn möglich an pentekostḗ in Jerusalem eintreffen (Apg 20,16 EU).

Das 2. Kapitel der Apostelgeschichte hat in der Konzeption des lukanischen Geschichtswerks große Bedeutung: Im ersten Teil, dem Lukasevangelium, beginnt die öffentliche Wirksamkeit des Jesus von Nazareth damit, dass der Heilige Geist „sichtbar in Gestalt einer Taube“ auf ihn herabkommt (Lk 3,22 EU). Der zweite Teil, die Apostelgeschichte, wird entsprechend damit eröffnet, dass der Heilige Geist ebenfalls sinnlich wahrnehmbar auf die Apostel herabkommt. Der Auferstandene hatte sie bereits darauf vorbereitet (Apg 1,4–5 EU, Apg 1,8 EU).[4]

Am Anfang stehen nach Alfons Weiser besondere Glossolalie-Erfahrungen in der urchristlichen Gemeinde in Jerusalem. Sie wurden so erzählt, dass die Theophanie-Motive der Sinaitradition anklangen. Die frühchristliche Interpretation von Ps 68,19 EU lässt sich an Eph 4,7–8 EU ablesen. Demnach ist es der erhöhte Christus, der den Jüngern die Gaben des Heiligen Geistes schenkt, darunter eben die Glossolalie (Zungenrede). Lukas nahm diese mündlich umlaufenden Erzählungen und stilisierte sie. Ein wesentlicher Eingriff war die Umgestaltung der Glossolalie-Tradition zu einem Fremdsprachenwunder, wobei er Kenntnis einer Völkerliste der antiken Geographie zeigt.[5] So entsteht ein im ganzen Neuen Testament singulärer Bericht davon, dass der Heilige Geist an einem bestimmten Termin und Ort unter außerordentlichen Begleiterscheinungen auf die Apostel herabgekommen sei und die Wirkung, das Fremdsprachenwunder, von Menschen aus verschiedenen Ländern bezeugt worden sei:

Was darf an Feiertagen öffnen?

Die Ladenöffnungszeit hängt von der unternehmerischen Entscheidung über die Öffnung der Verkaufsstelle und den gesetzlichen Ladenschlusszeiten ab. Bei der Festlegung der Öffnungszeiten wird sich der Händler in erster Linie an der Nachfrage der Verbraucher im Einzelfall ausrichten.

Darüber hinaus existieren Regelungen für die Ladenschlusszeiten in vielen europäischen Ländern. Sie betreffen aus Gründen des Arbeitnehmer- und des Immissionsschutzes in manchen Ländern an Werktagen die Nachtstunden und in der überwiegenden Anzahl aller europäischen Länder aus Gründen des Sonn- und Feiertags- und des Arbeitnehmerschutzes die jeweiligen Sonn- und Feiertage. In den letzten Jahren wurden in Europa in vielen Ländern Ladenschlusszeiten an den Werktagen aufgehoben, da entsprechende Regelungen als Schutzvorschriften für die Arbeitnehmer nach der Umsetzung der europäischen Richtlinie 2003/88/EG über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung in den nationalen Rechtsordnungen für nicht mehr notwendig erachtet worden sind. Die bestehenden gesetzlichen Regelungen der Ladenschlusszeiten geben dem Handel einen Rahmen, innerhalb dessen er sich bei der Festsetzung der Öffnungszeiten an den Bedürfnissen der Verbraucher ausrichten kann.

Die tatsächlichen Öffnungszeiten sind entsprechend der Nachfrage daher meistens weitaus geringer als die gesetzlich zulässigen Ladenöffnungszeiten. In Großstädten, Tourismusregionen und generell im Lebensmitteleinzelhandel, im Baumarkthandel und in Möbelhäusern haben Verkaufsstellen grundsätzlich die längsten Öffnungszeiten. Im Zusammenhang mit bestimmten Veranstaltungen und Festen erfreuen sich überdies Nachtöffnungen an einzelnen Tagen einer wachsenden Beliebtheit (zum Beispiel in Spanien vor dem Weihnachtsfest, in Deutschland im Zusammenhang mit besonderen Anlässen).

In Deutschland liegt die Zuständigkeit für die Regelung der Ladenschlusszeiten seit der Föderalismusreform 2006 bei den Ländern. Das Ladenschlussgesetz des Bundes gilt nur noch in den Bundesländern, die kein eigenes Ladenöffnungsgesetz verabschiedet haben; nur im Freistaat Bayern ist das noch der Fall.

Nach dem Ladenöffnungsgesetz des Bundes war zuletzt der Verkauf Montag bis Samstag von 6 bis 20 Uhr erlaubt; Bäckereien bereits ab 5:30 Uhr. An Sonntagen und an gesetzlichen Feiertagen war grundsätzlich Ladenschluss; Ausnahmen galten für Milchtankstellen (zwei Stunden), Bäckereien (drei Stunden), Blumenläden (zwei Stunden, an bestimmten hohen Feiertagen wie Volkstrauertag und Totensonntag sechs Stunden) und Zeitschriftenläden (fünf Stunden). Am 2. Weihnachtsfeiertag, Ostermontag und Pfingstmontag galt ein ausnahmsloses Verkaufsverbot für alle Geschäfte. Ausgenommen von den Ladenschlussregelungen waren Tankstellen sowie Geschäfte in Bahnhöfen und Flughäfen.

Die Länder durften pro Jahr maximal vier verkaufsoffene Sonntage festlegen. Geschäfte durften an diesen Tagen maximal fünf Stunden außerhalb der Zeiten des Hauptgottesdienstes öffnen. Die Adventssonntage durften nicht als verkaufsoffene Sonntage freigegeben werden. In Kur- und Erholungsorten konnten die Länder den Sonntag generell freigeben.

Die gesetzlichen Ladenöffnungszeiten in Österreich sind hauptsächlich in der ab 1. Jänner 2008 gültigen Novelle des Öffnungszeitengesetzes 2003 geregelt. Geschäfte dürfen von Montag bis Freitag von 6 bis 21 Uhr und an Samstagen von 6 bis 18 Uhr geöffnet sein. Bäckereibetriebe dürfen ab 5.30 Uhr öffnen. Die Gesamtoffenhaltezeit innerhalb einer Kalenderwoche darf 72 Stunden nicht überschreiten.

Die Landeshauptleute können aber unter bestimmten Voraussetzungen zusätzlich verordnen, dass die Verkaufsstellen von Montag bis Freitag ab 5 Uhr oder nach 21 Uhr offen gehalten werden dürfen, und dass Verkaufsstellen von Bäckereibetrieben und Verkaufsstellen für Naturblumen, Süßwaren, Obst und Gemüse mehr als 72 Stunden pro Kalenderwoche oder am Samstag nach 18 Uhr offen gehalten werden dürfen.

Für Verkaufstätigkeiten an Feiertagen und von Samstag 18 Uhr bis Montag 6 Uhr können die Landeshauptleute unter bestimmten Voraussetzungen und gegebenenfalls örtlich und saisonal begrenzt erweiterte Öffnungszeiten festlegen.

Auf Bundesebene regelt das Arbeitsgesetz (ArG) die Arbeits- und Ruhezeiten (nicht jedoch die Öffnungszeiten). Tagesarbeit (6–20 Uhr) und Abendarbeit (20–23 Uhr) sind bewilligungsfrei (Art. 10 ArG). Nacht- und Sonntagsarbeit ist grundsätzlich verboten (Art. 16 und 18 ArG), Ausnahmen bedürfen einer Bewilligung (Art. 17 und 19 ArG). Wo kein kantonales oder kommunales Gesetz die Ladenöffnungszeiten einschränkt, gelten daher Montag–Samstag 6–23 Uhr als maximale Öffnungszeiten.[54]

In Finnland gibt es seit 2016 keine gesetzliche Regelung bezüglich des Ladenschlusses. Die generellen Öffnungszeiten sind von 7 bis 22 Uhr. Einige Supermärkte sind inzwischen (Stand 2019) 7 Tage 24 Stunden geöffnet.[76]

In Luxemburg dürfen Geschäfte des Einzelhandels seit 2015 an Sonntagen bis 19 Uhr öffnen. Bereits zuvor gab es aus Gründen der Tourismusförderung umfangreiche Ausnahmeregelungen für touristisch erschlossene Gebiete. Bis 2014 galt ein Öffnungsverbot an Sonntagen nach 13 Uhr.

Ist morgen alles offen Berlin?

Redaktion: Tkni / Letzte Aktualisierung: 13.08.2023 16:22 Uhr

Jeden Sonntag in Berlin geöffnet: Esprit, Tamaris, Depot, Douglas und weitere Geschäfte im Hauptbahnhof Europaplatz 1 10557 Berlin Telefon: 030 / 20603767 Mehr Geschäfte im Hauptbahnhof

Was darf man an Pfingsten nicht machen?

Gemäß dem Feiertagsgesetz von Baden-Württemberg dürfen leichte Gartenarbeiten am Pfingstmontag von den Gartenbesitzern oder Angehörigen durchgeführt werden. Der Begriff "leichte Gartenarbeiten" ist jedoch recht allgemein gehalten und kann unterschiedlich interpretiert werden.

Was schenkt man zu Pfingsten?

Geschenkideen fürs Pfingstfest

Als Geschenke zu Pfingsten für die Kinder von Freunden, die Du besuchst, kannst Du altersgerechte Pfingstbücher mitbringen. Es gibt etliche Titel, die den Kleinen das Pfingstfest und seine Bedeutung nahebringen. Die Bücher sind normalerweise reich bebildert, sodass der Nachwuchs sich diese anschauen kann, während das Buch vorgelesen wird. Dabei sollte man sich viel Zeit lassen und das Tempo des Kindes mitgehen – und mit ihm darüber sprechen. Auch Kinder in nicht christlichen Familien erfahren auf diese Weise, was es mit dem Fest auf sich hat.

Sind am Pfingstmontag die Geschäfte zu?

Genau wie der Sonntag, werden auch Feiertage als Tage der Ruhe betrachtet. Daher sind Supermärkte und Discounter verpflichtet, ihre Türen geschlossen zu halten – so sieht es das Gesetz vor. Das bedeutet: An Pfingstsonntag und Pfingstmontag stehen kaum Möglichkeiten zum Einkaufen zur Verfügung. Lediglich am Pfingstsamstag (27.05.2023) haben Geschäfte, Supermärkte und Discounter wie Aldi, Lidl, Rewe, Penny, Kaufland und Co. reguläre Öffnungszeiten.

In welchem Land ist der Pfingstmontag kein gesetzlicher Feiertag?

Der Pfingstmontag ist ein christlicher Feiertag am 51. Tag nach Ostern. Er wird als zweiter Feiertag des Pfingstfestes in einigen christlichen Ländern gefeiert. Der Pfingstmontag 2024 ist am Montag, den 20. Mai 2024.

In Deutschland, Österreich und großen Teilen der Schweiz ist der Pfingstmontag ein Feiertag und damit für die meisten Arbeitnehmer arbeitsfrei. Auch in vielen anderen europäischen Ländern handelt es sich um einen arbeitsfreien Tag. Siehe nachfolgende Liste.

Was darf man am Pfingstmontag nicht machen?

Sonntage und Feiertage sind per Gesetz geschützt. In Nordrhein-Westfalen sind im Gesetz über Sonn- und Feiertage Nordrhein-Westfalen (Feiertagsgesetz) die allgemeinen und besonderen Feiertage definiert und die Regelungen dazu festgeschrieben. Besonders geschützt sind die sogenannten "stillen" Feiertage Karfreitag, Allerheiligen, Volkstrauertag und Totensonntag.

Welche Einschränkungen gelten an welchen Feiertagen? Was dürfen Sie und was ist per Gesetz zu welchen Zeiten nicht erlaubt?

  • Allerheiligen – jedes Jahr am 1. November
  • Volkstrauertag – Sonntag vor Totensonntag
  • Totensonntag – letzter Sonntag vor dem 1. Advent

An diesen besonderen Feiertagen gilt grundsätzlich das Arbeitsverbot für Sonn- und Feiertage.

Zwischen 6 und 11 Uhr, also zu den Hauptzeiten der Gottesdienste, sind grundsätzlich alle Veranstaltungen verboten. 

Anschließend sind einige wenige Veranstaltungen zulässig. Sie müssen religiöser oder weihevoller Art oder sonst ernsten Charakters sein, die dem besonderen Wesen dieses Feiertags entsprechen. So sind auch klassische Musikkonzerte oder ernste Theateraufführungen nur dann erlaubt, wenn sie diese Voraussetzungen erfüllen und gerade an diesem Tag aufgeführt werden sollen.

An Allerheiligen und am Totensonntag gelten die Veranstaltungsverbote in der Zeit von 5 bis 18 Uhr.