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Wann Heizung von Sommer auf Winterbetrieb umstellen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wann Heizung von Sommer auf Winterbetrieb umstellen?
  2. Wie Heizung auf Winterbetrieb umstellen?
  3. Warum die Heizung nicht auf Sommerbetrieb umstellen?
  4. Wie sollte die Heizung im Sommer eingestellt sein?
  5. Warum Heizung auf Sommerbetrieb umstellen?
  6. Wie stelle ich meine Heizung am besten ein?
  7. Was bedeutet Sommer Winter heizgrenze?
  8. Warum soll man die Heizung im Sommer voll aufdrehen?
  9. Wann lohnt es sich die Heizung auszuschalten?
  10. Wie stelle ich meine Heizung richtig ein?
  11. Wie stelle ich meine Gasheizung auf Sommerbetrieb um?
  12. Ist es günstiger die Heizung an zu lassen?
  13. Auf welcher Stufe sollte man nachts die Heizung stellen?
  14. Ist es günstiger die Heizung an lassen oder abstellen?
  15. Soll man die Heizung anlassen wenn man verreist?

Wann Heizung von Sommer auf Winterbetrieb umstellen?

Die Heizung sollte man also unbedingt vor dem Beginn der eigentlichen Heizperiode einmal überprüfen lassen. Nur dabei kann man auch wirklich sicherstellen, dass die Heizungsanlage auch einwandfrei funktioniert. Wenn man also ein wenig überlegt, wird ein Auto regelmäßig zur Wartung geschafft. Wenn es aber um dui Heizungsanlage geht, wird die regelmäßige Wartung und Überprüfung leider sehr oft vom Besitzer vernachlässigt. Experten raten daher, im September oder im Oktober eine Prüfung der Heizungsanlage durchführen zu lassen. Denn wenn es draußen zu kalt ist und die Heizung nicht gehen sollte, ist es leider zu spät.

Wie Heizung auf Winterbetrieb umstellen?

Der eine fühlt sich bei 23 Grad Wohn- oder Badezimmertemperatur wohl, dem anderen reichen schon 20. So unterschiedlich Euer Wärmempfinden auch sein mag, so gravierend macht es sich in der Heizkostenrechnung bemerkbar: Jedes Grad weniger spart rund 6 Prozent Energie! Daher lohnt es sich genau hinzuschauen, wie warm Ihr Eure Räume tatsächlich heizen wollt. In der Küche reichen oft schon 18 oder 19 Grad, da Herd und Kühlschrank mitheizen. Im Schlafzimmer genügt es vielleicht sogar schon auf 17 Grad zu heizen, um eine geruhsame Nacht zu haben. Die Ersparnis ist enorm: Wer in einem 150-Quadratmeter-Einfamilienhaus die Temperatur um ein Grad senkt, spart rund 115 Euro Gaskosten.

Es ist kalt im Zimmer? Egal, ob Ihr den Heizkörper auf 5 oder auf 3 stellt, der Raum heizt gleich schnell auf. Nur auf 5 wird viel mehr Energie verbraucht. Denn die Stufen des Thermostatventils dienen nur der Aussteuerung der Höchsttemperatur. Ist diese erreicht, hält das Thermostat die Wärmezufuhr an. Auf Stufe 3 heizt Ihr zum Beispiel angenehme 20 bis 21 Grad. Denn die Stufen an der Heizung sind nicht zufällig angeordnet. Sie zeigen recht genau an, wie warm es im Raum wird.

  • * (Sternchen): ca. 5° C, Frostschutz
  • Stufe 1: ca. 12° C
  • Stufe 2: ca. 16° C
  • Stufe 3: ca. 20° C
  • Stufe 4: ca. 24° C
  • Stufe 5: ca. 28° C

Auf dem Thermostat sind die einzelnen Stufen durch drei Striche unterteilt. Jeder Strich steht für ein Grad.

Richtig heizen im Winter heißt vor allem, möglichst wenig Wärme entweichen zu lassen. Um den Wärmeverlust über die Fenster zu verringern, solltet Ihr daher bei Einbruch der Dunkelheit die Rollläden runterlassen und Vorhänge oder Jalousien schließen. So spart Ihr ungefähr 55 Euro an Kosten fürs Heizen im Jahr.

Warum die Heizung nicht auf Sommerbetrieb umstellen?

Die Heizung im Sommer ausschalten oder anlassen? Eine berechtigte Frage, denn bei sommerlichen Temperaturen ist das Beheizen der Räume in der Regel nicht notwendig. Erfolgt die Warmwasserbereitung über das zentrale Heizsystem, wären jedoch Komforteinbußen diesbezüglich die Folge. Wenn Sie die Heizung im Sommer ausschalten, kommt nur noch kaltes Wasser aus Duschbrause und Wasserhahn. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Heizung in den Sommerbetrieb zu versetzen. Dann läuft nur noch die Warmwasserbereitung über den Wärmeerzeuger. So sparen Sie Energie und reduzieren gleichzeitig Ihre Heizkosten. Was beim Umstellen der Heizung im Sommer zu beachten ist und welche Alternativen es für die Warmwasserbereitung gibt, erfahren Sie in dem folgenden Ratgeber.

Um Räume zu erwärmen und die Versorgung mit Warmwasser zu gewährleisten, wird Energie benötigt. Der Preis dafür spiegelt sich in den Brennstoffkosten wider. Je mehr Energie verbraucht wird, desto höher fällt diese aus. Insbesondere bei fossilen Energieträgern geht ein hoher Energiebedarf aber auch mit Emissionen einher. Denn bei der Verbrennung von Gas und Öl wird CO2 freigesetzt. Versetzen Sie Ihre klassische Heizung in den Sommerbetrieb, können Sie also nicht nur Kosten sparen, sondern auch den CO2-Ausstoß reduzieren. In den ohnehin warmen Sommermonaten ist das nicht einmal mit weniger Komfort verbunden.

Wie sollte die Heizung im Sommer eingestellt sein?

Die Heizung auf Sommerbetrieb umzustellen, wird nicht erst im Juni interessant, wenn die Temperaturen die 20 Grad Marke knacken. Bereits wenn sich der Frühling richtig einpendelt, kann sich eine Umstellung der Heizungsanlage lohnen. Schon allein, um unnötige Heizkosten zu vermeiden, ist dieser Schritt sinnvoll. 

Im Winter arbeiten Ihre Heizungsanlage unerlässlich, damit Ihr Zuhause stets die perfekte Wohlfühltemperatur hat. In den warmen Sommermonaten ist dies nicht mehr nötig. Dann ist es an der Zeit, die Heizungsanlage auf Sommerbetrieb umzustellen und so unnötige Energiekosten einzusparen. Wir erklären, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist und wie die Umstellung funktioniert.

Heizen bedeutet Arbeit: Brenner und Umwälzpumpe laufen auf Hochtouren, damit die Heizkörper schön warm sind und alle Räume eine angenehme Temperatur haben. Dafür wird Energie benötigt. Bei vielen Heizungen stammt diese Energie hauptsächlich aus fossilen Trägern, aus Erdöl und Erdgas. In den Sommermonaten aber erwärmt die Sonne die Luft von ganz allein. Und das kostenlos. Zudem sparen Sie Stromkosten ein, weil bestimmte Geräte, etwa die Umwälzpumpe, ebenfalls nicht laufen.

Vor allem zwei Gründe sprechen also dafür, Ihre Heizung auf Sommerbetrieb umzustellen:

  • Sie sparen Geld.
  • Sie verringern CO2-Emissionen.

Warum Heizung auf Sommerbetrieb umstellen?

„Heizungen automatisch in den Sommerbetrieb schalten zu lassen, reicht oft nicht aus, dass sie während der Sommermonate tatsächlich nicht in Betrieb gehen“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG) laut einer Pressemitteilung. Gerade in Zeiten von hohen Energiekosten sei bei der Heizungsumstellung die richtige Grundeinstellung entscheidend.

Zwar würden viele moderne Heizungsanlagen mit smarter Regelung die Umstellung auf den „Sommerbetrieb“ automatisch vornehmen – allerdings hat diese den Nachteil, dass sie anspringt, sobald die eine bestimmte Temperatur unterschritten wird. Das liegt daran, dass viele Modelle über einen Außentemperatursensor verfügen. So können zum Beispiel nach einem Sommergewitter die Temperaturen draußen kurzzeitig abfallen – und schon springt die Heizung an und verbraucht unnötig Energie.

Wie stelle ich meine Heizung am besten ein?

Die Heizkennlinie, wie die Heizkurve im Fachjargon genannt wird, ist die grafische Darstellung einer mathematischen Formel. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen der Außentemperatur und der sogenannten Vorlauftemperatur. Das bedeutet, ändert sich die Außentemperatur, hat das eine direkte Auswirkung auf die Vorlauftemperatur. Letztere ist die Temperatur des Heizwassers, das vom Wärmeerzeuger zum Heizkörper oder zu einer Flächenheizung strömt. Die Vorlauftemperatur hat einen entscheidenden Einfluss auf die Effizienz einer Heizungsanlage und ist daher zentraler Punkt bei der Einstellung einer Heizkennlinie.

Sie sollte weder zu hoch noch zu niedrig eingestellt werden. Eine zu hohe Vorlauftemperatur führt unter anderem zu steigenden Wärmeverlusten, wohingegen eine zu niedrige Temperatur verhindert, dass es ausreichend warm im Haus ist. Um die optimale Vorlauftemperatur zu finden, gilt es verschiedene Einstellungen auszuprobieren. Es empfiehlt sich ein Protokoll anzulegen, in dem die Einstellwerte, Vorlauf- sowie Außentemperaturen dokumentiert werden. Um die richtigen Werte zu finden, sollte darüber hinaus ein Fachmann zurate gezogen werden.

Die Heizkurve ist nur bei Heizungsanlagen mit einer sogenannten witterungsgeführten Regelung durchzuführen. Bei diesen dient die Außentemperatur als Führungsgröße, an deren Veränderungen sich die Vorlauftemperatur orientiert. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Außentemperatur, desto höher ist die Vorlauftemperatur. Um die Außentemperatur erfassen zu können, verfügen solche Heizungsanlagen über einen oder mehrere Außentemperaturfühler.

Was bedeutet Sommer Winter heizgrenze?

Die Heizung auf Sommerbetrieb umzustellen, wird nicht erst im Juni interessant, wenn die Temperaturen die 20 Grad Marke knacken. Bereits wenn sich der Frühling richtig einpendelt, kann sich eine Umstellung der Heizungsanlage lohnen. Schon allein, um unnötige Heizkosten zu vermeiden, ist dieser Schritt sinnvoll. 

Im Winter arbeiten Ihre Heizungsanlage unerlässlich, damit Ihr Zuhause stets die perfekte Wohlfühltemperatur hat. In den warmen Sommermonaten ist dies nicht mehr nötig. Dann ist es an der Zeit, die Heizungsanlage auf Sommerbetrieb umzustellen und so unnötige Energiekosten einzusparen. Wir erklären, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist und wie die Umstellung funktioniert.

Heizen bedeutet Arbeit: Brenner und Umwälzpumpe laufen auf Hochtouren, damit die Heizkörper schön warm sind und alle Räume eine angenehme Temperatur haben. Dafür wird Energie benötigt. Bei vielen Heizungen stammt diese Energie hauptsächlich aus fossilen Trägern, aus Erdöl und Erdgas. In den Sommermonaten aber erwärmt die Sonne die Luft von ganz allein. Und das kostenlos. Zudem sparen Sie Stromkosten ein, weil bestimmte Geräte, etwa die Umwälzpumpe, ebenfalls nicht laufen.

Vor allem zwei Gründe sprechen also dafür, Ihre Heizung auf Sommerbetrieb umzustellen:

  • Sie sparen Geld.
  • Sie verringern CO2-Emissionen.

Warum soll man die Heizung im Sommer voll aufdrehen?

Eigentlich liegt der Energiespartipp auf der Hand: Im Sommer wird die Heizung auf Sommerbetrieb gestellt, sodass sie nur noch Warmwasser und nicht mehr Heizungswärme produziert. Allerdings klappt das nicht immer.

Denn eine sich selbst steuernde Anlage springt im Sommerbetrieb weiterhin an, wenn es mal zu kühl wird - etwa in den Nächten oder bei einem Temperatursturz während eines Sommergewitters.

Wann lohnt es sich die Heizung auszuschalten?

Wenn es Sommer und draußen warm ist, liegt der Gedanke nahe: Um Geld zu sparen, wird die gesamte Heizung kurzerhand abgeschaltet. Diese Entscheidung ist aber nicht in allen Fällen zielführend.

Unter dem Aspekt Energieeffizienz scheint das Abschalten auf den ersten Blick meist zwar sinnvoll, doch nicht in allen Fällen spart der Schritt auch wirklich Geld. Zudem kann die Gesundheit der Bewohner darunter leiden, wenn die dauerhafte Versorgung mit warmem Wasser unterbrochen wird.

Wie stelle ich meine Heizung richtig ein?

Früher war die Sache einfach: brannte das Feuer im Herd, wurde es warm, ließ man es herunterbrennen, kühlte es sich im Raum ab, und wollte man es wärmer haben, legte man Holz oder Kohle nach. Zwar aufwendig, technisch aber unkompliziert. Moderne Heizungen hingegen sind komplexe technische Systeme, in die immer mehr Elektronik zur Regelung eingebaut wird. Geliefert werden sie in einer Werkseinstellung. Und wenn keiner etwas daran ändert, bleibt es auch so. Für die Verbrauchswerte ist dies jedoch fatal. Denn spielen alle Komponenten des Heizsystems von der Wärmeerzeugung bis zur Wärmeverteilung optimal zusammen, lassen sich zwischen 15 bis 30 Prozent Energie einsparen. Profitieren kann in Deutschland der überwiegende Teil der Haushalte davon: Laut Deutscher Energieagentur (Dena) gehen Experten davon aus, dass 80 Prozent aller Heizungsanlagen falsch eingestellt sind.

Tipp: Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Heizung richtig eingestellt ist, ist es sinnvoll, einen Heizungscheck oder eine Energieberatung durchführen lassen. Die Experten nehmen Ihr Heizsystem unter die Lupe und geben praktische Tipps, was sich an der Einstellung und auch darüber hinaus an der Anlage an sich verbessern lässt.

Wie stelle ich meine Gasheizung auf Sommerbetrieb um?

Im Sommer muss die Heizungsanlage nicht mehr unter Volllast laufen, um die Räumlichkeiten zu heizen, sondern lediglich Warmwasser bereitstellen. Im Sommerbetrieb bleiben die Heizkörper daher kalt, was Energie spart.

Zwar nutzen moderne Heizungssysteme ohnehin Temperatursensoren, sogenannte Außenfühler, die die Heizkörper abhängig von der Außen- und von der erwünschten Raumtemperatur erwärmen. An einem heißen Sommertag wird die Heizung daher auch im Wintermodus kalt bleiben. Sinkt die Außentemperatur jedoch nachts auf 12 Grad, springt sie an. Das ist aber meist nicht notwendig, da die Sonneneinstrahlung tagsüber anders als im Winter die Räume ausreichend erwärmt hat.

Möchten Sie vermeiden, dass die Heizkörper in einer kühlen Juninacht warm werden, stellen Sie die Heizung auf Sommermodus um. Damit funktioniert die Warmwasserbereitung trotzdem. Selbst wenn Sie in der heißen Jahreszeit kein Warmwasser verbrauchen, ist das ratsam, unter anderem um die Bildung von Legionellen zu vermeiden, die sonst in stehendem Wasser gedeihen.

Ist es günstiger die Heizung an zu lassen?

  • Die Heizung nachts ausschalten: Lohnt sich das?
  • Warum es nicht sinnvoll ist, die Heizung nachts auszuschalten
  • Senkung der Vorlauftemperatur nicht nur nachts sinnvoll
  • Wie viel Wärme Sie im Winter benötigen, bestimmen die Außentemperatur, die Dämmung der Gebäudehülle sowie Ihr persönliches Wärmeempfinden. Fakt ist, dass Wohnräume während der Schlafenszeit weniger Heizenergie benötigen als tagsüber. Für einen erholsamen Schlaf sollte die Raumtemperatur im Schlafzimmer ohnehin unter 20°C, im Idealfall zwischen 16 und 18°C, liegen.

    Eine einfache Lösung zur Heizkosteneinsparung wäre daher, die Heizung nachts ausgeschaltet zu lassen oder zumindest die Heiztemperatur zu senken. Wenn Sie Ihre Heizung nachts drosseln und die Raumtemperatur um nur 3°C sinkt, können Sie die Heizkosten um bis zu 10% reduzieren. Betreiben Sie eine Gasheizung, sind Einsparungen von bis zu einem Kubikmeter Gas pro Nacht möglich. Bei einer Heizperiode von 200 Tagen wären das also 200 Kubikmeter Gas, die Sie jedes Jahr einsparen. Und das nur durch die Drosselung der Heizungsanlage über Nacht.

    Diese Gasmenge von 200 Kubikmetern entspricht rund 1.500 kWh Gas. Bei einem Gaspreis von zirka 8 Cent pro kWh würden Sie so durch die Reduzierung der Heizleistung jährlich um die 120 Euro an Heizkosten sparen.

    Auf welcher Stufe sollte man nachts die Heizung stellen?

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    Ist es günstiger die Heizung an lassen oder abstellen?

    Wenn man nur die Energie betrachtet, ist es günstiger, die Heizung abzustellen. Es stimmt zwar, dass das Wiederaufheizen der Räume viel Energie kostet, weil ja auch die Wände abgekühlt sind, trotzdem braucht es eben nicht so viel, wie wenn man durchheizen würde.

    Das ist auch logisch, denn: Wir müssen in jedem Fall so viel heizen, wie die Wohnung an Wärme in der Zwischenzeit verliert. Und die Wohnung und auch die Wände geben immer Wärme nach draußen ab. Dieser Wärmeverlust ist sogar umso größer, je größer der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außentemperatur ist. Halte ich die Temperatur in der Wohnung bei 20 Grad, ist der Wärmeverlust höher als wenn ich die Heizung ausstelle.

    Soll man die Heizung anlassen wenn man verreist?

    Wenn man nur die Energie betrachtet, ist es günstiger, die Heizung abzustellen. Es stimmt zwar, dass das Wiederaufheizen der Räume viel Energie kostet, weil ja auch die Wände abgekühlt sind, trotzdem braucht es eben nicht so viel, wie wenn man durchheizen würde.

    Das ist auch logisch, denn: Wir müssen in jedem Fall so viel heizen, wie die Wohnung an Wärme in der Zwischenzeit verliert. Und die Wohnung und auch die Wände geben immer Wärme nach draußen ab. Dieser Wärmeverlust ist sogar umso größer, je größer der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außentemperatur ist. Halte ich die Temperatur in der Wohnung bei 20 Grad, ist der Wärmeverlust höher als wenn ich die Heizung ausstelle.