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Was macht einen guten BWL-Studenten aus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was macht einen guten BWL-Studenten aus?
  2. Wie nennt man jemanden der BWL studiert hat?
  3. Wie ziehen sich BWL-Studenten an?
  4. Was ist eine BWL Studentin?
  5. Was macht ein BWL Absolvent?
  6. Warum studiert jeder BWL?
  7. Warum wollen so viele BWL studieren?
  8. Wie viel Prozent brechen BWL ab?
  9. Was für ein Schnitt für BWL?
  10. Wie viele BWLer sind arbeitslos?
  11. Ist BWL sehr trocken?
  12. Warum ist BWL so schwer?
  13. Was ist ein guter BWL Schnitt?
  14. Was ist ein guter BWL Durchschnitt?
  15. Kann man mit 3 0 BWL studieren?

Was macht einen guten BWL-Studenten aus?

BWL-Studium – dieses Kürzel ist für Studierende absolut selbstverständlich. Wer noch nicht studiert, hat vielleicht davon gehört, aber kann mit dem Begriff nichts anfangen. BWL steht für Betriebswirtschaftslehre und ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Im Fokus steht die Analyse von Unternehmen und ihren betrieblichen Entscheidungen. Wie lässt sich ein Unternehmen am besten führen und organisieren? Grundsätzlich geht es darum, vorhandene Ressourcen gewinnbringend einzusetzen. Eng verwandt ist die Betriebswirtschaftslehre mit der Schwesterdisziplin VWL, Volkswirtschaftslehre. Im Englischen ist der Begriff Business Administration üblich, der auch hierzulande in vielen Studiengängen zunehmend Verwendung findet.

Das schlägt sich auch in den Abschlüssen nieder: Im Zuge der Europäischen Studienreform (Bologna Prozess) wurden das Bachelorstudium und das Masterstudium eingeführt. Fürs BWL-Studium gibt es neben dem Master of Science sogar noch einen eigenen Studienabschluss, nämlich den MBA, den Master of Business Administration.

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BWL lässt sich an Universitäten ebenso studieren, wie an Fachhochschulen oder berufsbegleitend als Fernstudiengang. Zugangsvoraussetzungen für ein BWL-Studium ist wie für jedes Hochschulstudium die Hochschulzugangsberechtigung. Was kompliziert klingt, erfüllen viele Erstsemester automatisch: Wer das Gymnasium erfolgreich besucht hat, verfügt über die allgemeine Hochschulreife, das Abitur. Damit können Sie an allen Hochschulen studieren. Eine fachgebundene Hochschulreife erwerben Sie beispielsweise in der gymnasialen Oberstufe oder an Berufskollegs. Sie berechtigt zum Studium bestimmter Fächer. Sofern Sie inhaltlich verwandte Fächer in der Oberstufe belegt hatten, ist damit auch ein BWL-Studium möglich.

Die Fachhochschulreife (auch als Fachabitur bezeichnet) berechtigt zum BWL-Studium an Fachhochschulen. Diese nennen sich heutzutage oft auch University of Applied Sciences, wie zum Beispiel die Hochschule Bremerhaven. Der Studiengang ist nach wie vor beliebt, gilt er doch als Königsweg für eine spätere Konzernkarriere. In den meisten Stellenanzeigen in der Wirtschaft wird der Abschluss eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums (BWL eher noch als VWL) explizit vorausgesetzt.

Und weil der Run auf BWL-Studienplätze so groß ist, gibt es an einigen Universitäten und Fachhochschulen auch schon eine Zulassungsbeschränkung – sei es als Numerus clausus oder als vorgeschaltete Eignungsprüfung. Zudem setzen die Hochschulen oft gute bis sehr gute Englischkenntnisse voraus.

Wie nennt man jemanden der BWL studiert hat?

Mit welchem akademischen Hintergrund gilt man als Ökonom? Mit einem VWL-Bachelor? -Master? -PhD? Ich habe einen eher fachfremden Bachelor gemacht und danach einen 100% VWL-Master, frage mich aber, ob ich damit als Ökonom durchgehe (habe insgesamt nicht 300 ECTS in VWL, sondern nur 180).

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wenn du als einer arbeitest

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Finde wenn man einen Doktor hat und danach fachfremd arbeitet, ist man auch ein Ökonom. Wäre zumindest meine Wahrnehmung.

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Sobald man sich selbst als einen solchen bezeichnet. Es gibt Berufsbezeichnungen, die geschüzt sind (z.B. examinierte Krankenschwester, Diplom-Betriebswirt) und welche, da darf sich jeder so nennen, wenn er will (z.B. Ökonom, Journalist).

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Diplom-Ökonom = rechtlich geschützt, setzt einen entsprechenden Abschluss voraus Ökonom = nicht rechtlich geschützt, jeder darf sich so bezeichnen

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Ökonomen sind laut Wikipedia nur Leute mit wirtschaftlichen Diplom oder einer Promotion. Ein Bachelor/Master kann nur dann Ökonom werden, wenn er promoviert.

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Darf ich kurz dazwischenfragen, welche Bedeutung das in der Berufs- oder zumindest Bewerbungspraxis hat?

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ökonomen sind laut Wikipedia nur Leute mit wirtschaftlichen Diplom oder einer Promotion. Ein Bachelor/Master kann nur dann Ökonom werden, wenn er promoviert.

Lange nicht mehr so einen Quatsch gehört.

Wie ziehen sich BWL-Studenten an?

Segelschuhe, Baumwollhose und Hemd: Klar, wer sich so kleidet studiert Jura. Wenn man einen Pullover trägt, dann nur lässig über den Schultern und bitte nur Markenklamotten. Aber auch nur, wenn es mal lässiger sein darf. Normalerweise gehts im Anzug zu Vorlesung. Die weiblichen Studenten tragen Perlenohrringe und Bluse. Auf jeden Fall gilt: elegant und schick.

Dem Jura-Studenten nicht ganz unähnlich ist der Student der Betriebswirtschaft. Statt umgehängten Pulli gehört der hochgestellte Kragen des Polohemds zu seinem Markenzeichen. Aber am besten nicht zu flippige Farben. Ein dezentes rosa oder ein gedecktes blau ist völlig ausreichend.

Lesen Sie auch: Zehn Nebenjobs, in denen Studenten richtig viel Geld verdienen.

Was ist eine BWL Studentin?

Was macht ein BWL Absolvent?

Du möchtest ein BWL Studium beginnen, doch welche Perspektiven bietet es dir? Was sind die Jobmöglichkeiten und Einsatzfelder für BWL-Absolventen? Die Betriebswirtschaft eröffnet dir hunderte Chancen. Bei uns kannst du dir einen Eindruck von dieser vielfältigen Berufswelt verschaffen. Wir liefern dir Einblicke in die unterschiedlichen Berufsfelder, die Gehaltsaussichten und haben mit Berufstätigen Interviews geführt. Neugierig geworden? Dann lies im Folgenden mehr!

Betriebswirtschaft ist ein sehr generalistisches Studium. Das bedeutet, dass du in den ersten Semestern allgemeine Grundkenntnisse aus sämtlichen Bereichen der BWL lernst. Du bekommst dabei Einblicke ins Marketing, Controlling, Personalmanagement oder die Steuerlehre. Darauf aufbauend wählst du dann, je nachdem was deine Hochschule anbietet, die Schwerpunkte für die späteren Semester.

Warum studiert jeder BWL?

Junge Leute machen ihre Studienwahl nicht nur von Interessen abhängig – die späteren Aussichten auf dem Arbeitsmarkt spielen ebenfalls eine Rolle bei der Wahl des Studienfaches. Bei der Betriebswirtschaftslehre sind die guten und vielseitigen Jobaussichten ein großer Vorteil. Als Absolvent des Faches BWL kann man in so gut wie allen Unternehmen in den verschiedensten Bereichen arbeiten.

Das liegt daran, dass man als BWLer zu Universaltalent ausgebildet wird, dass in allen Bereichen Fuß fassen kann: Ob Management, Marketing, Verkauf, Einkauf, Produktion, Entwicklung, Service, Controlling oder andere Bereiche – als BWLer kann man in so gut wie jedem Bereich arbeiten.

Die oben genannten Arbeitsfelder für Absolventen der Betriebswirtschaftslehre sind dazu noch in so gut wie jedem Unternehmen in jeder Branche und Größe vorhanden. Doch auch Vereine und Verbände, NGOs und sogar der Staat stellt BWLer ein.

Warum wollen so viele BWL studieren?

BWL kannst Du in nahezu jeder Unistadt studieren. Egal wo Du herkommst oder wo Du hinziehen möchtest, das BWL Studium kannst Du mitnehmen.

Das gilt für den Studienstart ebenso wie für den Wechsel, wenn Du innerhalb des Studiums die Stadt wechseln möchtest. Natürlich haben manche Universitäten einen besonders guten Ruf und daher ist dort der NC höher als in anderen Städten. Die Uni Mannheim ist Spitzenreiter für BWL, für die Zulassung dort  brauchst Du ein sehr gutes Abitur.

In den meisten Städten jedoch sind die Zulassungsvoraussetzungen für das BWL Studium nicht so hart und somit hast Du die Wahl, wo Du studieren möchtest.

Bestimmt hast Du das schon oft gehört: "Mit BWL machst Du nichts falsch." Dieser Satz klingt natürlich total abgedroschen, ist aber nicht falsch. Denn das BWL Studium ist so strukturiert, dass Du zunächst Allgemeines lernst und die Grundlagen verstehst. Danach spezialisierst Du Dich und gehst in die Richtung, die Dir gefällt.

Nach dem Bachelor kannst Du noch einen Master machen und Dich im Zuge dessen noch einmal spezialisieren. Deshalb ist BWLer nicht gleich BWLer. Je nach Talenten, Interesse und Neugierde kannst Du die Türe wählen, die Dir gefällt. Am Anfang des Studiums hältst Du Dir mit BWL aber wirklich viele Türen offen - das gilt auch für die Jobwahl.

Mehr zum Ablauf sowie den Hochschulen und den Zugangsvoraussetzungen für ein BWL Studium erfährst Du in einem weiteren Artikel!

Wie viel Prozent brechen BWL ab?

Doch schon zu Beginn des Studiums stehen schwierige Klausuren in Mathe und Statistik auf dem Lehrplan. "Gerade am Anfang ist das sehr theorielastig, das unterschätzen einige." So bricht rund jeder Vierte in dem Fach sein Studium ab: An der Uni sind es mit 27 Prozent etwas mehr als an Fachhochschulen (24 Prozent). Das geht aus einer HIS-Befragung von Absolventen des Jahrgangs 2006 hervor.

Im Schnitt liegt die Abbrecherquote bei 21 Prozent. Auch ist die Konkurrenz unter BWL-Absolventen durch die vielen Abgänger in dem Fach groß. Wer nach einem halbherzig absolvierten BWL-Studium nur einen mittelmäßigen Abschluss schafft, hat schnell das Nachsehen.

Was für ein Schnitt für BWL?

Hi Leute, was für einen Abitur durchschnitt braucht man für ein BWL-Studium? Und wie rechnet man die Punktzahlen in durchschnitt um ? mfg

Wie viele BWLer sind arbeitslos?

Hi,

man hört immer das man mit BWL'lern die Straße pflastern könnte, stimmt das? Und darauf bezogen würde mich interessieren, ob man "reines" BWL studieren sollte an einer TOP-Uni (und ob da ein großer Unterschied ist, wenn man nicht an einer TOP-Uni ist) oder lieber was in Richtung FH und International Business o.Ä.?!

Gruß Marcel

Studier was du willst, haeng dich rein, mach nen guten Abschluss und einige Praktikas, bring dein Englisch auf ein hohes Niveau und dann hast du schon mal sehr gute Voraussetzungen. Mit Wissen (egal ob erworben durch 'normales' BWL Studium an einer 08/15 Uni oder and der WHU), Motivation, Flexibilitaet und Engagement (eben alles Sachen, die du an keiner Uni unterrichtet werden) kommst du schon mal weit. Klar macht 'Mannheim' oder 'St. Gallen' aud der Bewerbung was her, wenn der Rest nicht stimmt bringt dir das aber auch nichts.

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FH solltest du nur wählen, wenn du jetzt schon weißt, dass strategische Unternehmensberatungen kein potentiell für dich interessanter Arbeitgeber sind.

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Ich glaube, es kommt immer darauf an, dass man etwas drauf hat. Du koenntest auch Soziologie (no offence!) studieren und dann trotzdem ne steile Karriereleiter vor Dir haben. Denn man kann wirtschaftliche Grundsaetze ganz schnell im Praktikum lernen, da ist es einfach nur wichtig, eine schnelle Auffassungsgabe zu haben. Ich habe rein BWL studiert und bin mit meinem bisherigen Karrierestart mehr als zufrieden!

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@gast 29.06: Darf man fragen wo du studiert hast, mit welchem Schwerpunkt und was du für eine Note IM Diplom hast?

Und wo du als was gerade tätig bist??

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Quastsch... so ein Quatsch....wenn du in die strategsiche Unternehmensführung willst dann musst du an die UNI..Quatsch...was ist den mit euch los. Wenn ihr keine Ahnung habt, dann verwirre nicht andere Leute...man o man

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@gast 29.06 Soziologie??? willst Du mich auf den Arm nehmen??? Habe mit mehreren Leuten gesprochen und die einhellige Meinung war: Soziologie ist im Vergleich zu anderen Studiengängen eine SCHMALSPUR... von wegen schnell angeeignet, was ich in meiner Vertiefung und im Schwerpunktsstudium gelernt habe, hast DU wahrscheinlich noch nie gehört! Spiel Dich ma nicht so auf! das sind die leute die denken sie haben Ahnung nur weil sie mal einen MINIMALEN Einblick in die Wiwi bekommen haben. Oder was denkst Du warum man 8 Semester studiert, wenn man sich doch das Wissen in wenigen Praktika aneignen kann... man o man... Ich hasse diese Dummschwätzer

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@ 29.6. Habe an Canada's bester Wirtschaftsuni (Queen's School of Business, laut Business Week # 1 MBA ausserhalb der USA) studiert, arbeite derzeit als Consultant fuer die IATA - International Air Transportation Association in Montreal, Canada.

Soziologie war nur ein Beispiel - wohl schlecht gewaehlt. Jedoch stamt meine Meinung daher, dass genuegend Leute aus Faechern, wie Soziologie, Psychologie, Geographie, etc. etc. etc. bei den McKinseys, PWCs und Monitorr arbeiten. Hoert Euch um was die Leute vorher so gemacht haben, es ist manchmal erstaunlich, welchen Hintergrund sie haben....

Aber.. vielleicht habe ich Unrecht, und in Deutschland muss man wirklich BWL/VWL studiert haben um in die strategische Wirtschaftsberatung zu kommen.

Ist BWL sehr trocken?

Hallo,

Ich höre immer wieder, dass Bwl einfach ist. Ich studiere Bwl und finde es alles andere als einfach. Hauptproblem ist vor allem die Masse an Stoff als die Schwierigkeit, ich denke, damit wird auf das Berufsleben vorbereitet. Wie ist eure Erfahrung dazu? Dazu muss ich noch erwähnen, dass es ja ECTS gibt und die bennen Arbeitsstunden, demnach ist jedes Studium gleichintensiv...

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lol von wegen jedes Studium ist gleichintensiv. BWL ist sicher einfacher als Ing und Jura ,aber schwerer als GErmanistik und Geschichte und Anglistik .Schaut euch mal die Durchschnittsnoten von Englisch , Germanistik und GEschichte an. Einfach eine Frechheit.Bei uns war die Durchschnittsnot von BWl WIWI 2,5

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Du meinst der Durchschnitt über alle Noten im BA?

Die guten studieren doch nicht Bwl also ist es der Durchschnitt der schlechten? Andererseits kenne ich so viele die es nicht geschafft haben.

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Also, dass BWL einfacher als Jura ist würde ich jetzt nicht sagen. Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen.Und die Leute mit dem schlechtesten Abi studieren immer noch Jura oder Lehramt und schaffen, kann also auch nicht soo anspruchsvoll sein. Und BWL hängt natürlich davon ab, was dir liegt und was nicht. Mit Controlling und den IT Fächern habe ich mich furchtbar schwer getan, während Steuern, Marketing und Int. Mgmt ein Spaziergang waren. Alles individuell.

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Wobei "individuell" hier bedeutet, dass Steuern, Marketing und Management-Fächer natürlich viel einfacher sind als Mathe und Informatik. Daraus folgt dann auch, dass MINT-Fächer schwerer sind ;)

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"Also, dass BWL einfacher als Jura ist würde ich jetzt nicht sagen. Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen."

Immer diese Bwler, die sich hier so aus dem Fenster lehnen. Dabei sind viele von euch doch diejenigen, die später die Sachbearbeiterjobs machen. Bwl an ner guten Uni gut abzuschließen und bei Jura ne gute Note zu schaffen, ist wohl gleich schwer. Aber nicht umsonst kann man Jura nur an ner Uni und Bwl an jeder x-beliebigen BA studieren. Wenn Jura so einfach wäre, könnte man es ja auch mit Fachabi studieren.

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Ich halte nichts von Generalisierungen à la MINT Fächer sind vieeeel schwerer als BWL, Germanistik, etc. Sind sie nämlich nicht, nur anders. Ich hätte im Ingenieurs bzw. MINT Studium generell keine Chance. Meine Freunde, die Mathe, Informatik, BauIng, etc. studieren in BWL, Englisch, Germanistik, Geschichte, etc. aber auch nicht.

Für MINT muss man vollkommen andere Kompetenzen haben als für Geistes- und Sozialwissenschaften. Einfach Generalisieren klappt da nicht.

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Das Jurastudium ist einfacherer als das BWL Studium, egal ob man BWL an der UNI oder ner guten FH studiert.

Schwieriger hingegeben ist das Staatsexamen (die Juristische(n) Prüfung(en)) im Vergleich zum Bachelorsystem.

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Warum ist BWL so schwer?

Was das BWL-Studium so schwer macht, sind die vielen unterschiedlichen Fachgebiete, auf die Sie sich einstellen müssen. So ist mathematisches Können ebenso gefragt wie wirtschaftliche und kaufmännische Kompetenz. Die wichtigsten Fachkriterien sind die folgenden.

  • Natürlich ist BWL das zentrale Fach, doch auch das Gegenstück, nämlich die Volkswirtschaftslehre, nimmt einen hohen Stellenwert in Ihrem Studium ein.
  • Wirtschaftsmathematik befasst sich mit dem Auflösen linearer und nicht linearer Gleichungen sowie mit der Auflösung komplexer Kurvendiskussionen. Dies ist zum Teil recht harter Tobak, kann aber auch Spaß machen, wenn Sie ein Verständnis dafür entwickeln.
  • Rechnungswesen umfasst die verschiedenen Arten der Buchführung, von der Kameralistik bis hin zur Doppik. Die Doppik - also die reine kaufmännische Buchführung - nimmt dabei den Großteil dieses Fachbereichs ein, wie auch die Auswertung anhand von Bilanzen.

Was ist ein guter BWL Schnitt?

Hi Leute, was für einen Abitur durchschnitt braucht man für ein BWL-Studium? Und wie rechnet man die Punktzahlen in durchschnitt um ? mfg

Was ist ein guter BWL Durchschnitt?

«Aber dieses Semester schreibe ich gute Noten», mag sich die eine oder andere Person beim Bier im bQm vornehmen. Wer hat noch nie «die perfekte Stellenausschreibung» gesichtet? Ja genau: Jene, die sich dann des Öfteren durch die Notenvorstellung des Unternehmens erübrigt. Ob die berüchtigten Noten wirklich so wichtig sind und was tatsächlich zählt, hat «talendo»-Gründer Tim Ruffner im Interview mit OecNews Redaktorin Luca Maria Schüpbach beantwortet.

OecNews: Herr Ruffner, was verstehen Unternehmen unter «guten Noten»?

Kann man mit 3 0 BWL studieren?

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