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Wie Werkstudent in Steuererklärung angeben?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie Werkstudent in Steuererklärung angeben?
  2. Welche Formulare brauche ich für die Steuererklärung als Student?
  3. Kann ich als Werkstudent eine Steuererklärung machen?
  4. Woher weiß das Finanzamt dass ich Student bin?
  5. Wie viel Lohnsteuer bekommt man zurück Werkstudent?
  6. Wie viel muss man als Werkstudent abgeben?
  7. Welche Pauschalen kann ich als Student absetzen?
  8. Welche Pauschalen können Studenten absetzen?
  9. Wie wird ein Werkstudent versteuert?
  10. Was passiert wenn man keine Steuererklärung macht Student?
  11. Welche Kosten können Eltern von Studenten absetzen?
  12. Wie viel Geld bekommt man als Student bei der Steuererklärung zurück?
  13. Wie viel muss ich als Werkstudent versteuern?
  14. Was akzeptiert das Finanzamt ohne Belege?
  15. Kann man den Semesterbeitrag von der Steuer absetzen?

Wie Werkstudent in Steuererklärung angeben?

  • Steuern zahlen als Werkstudent
  • Lohnsteuer als Werkstudent
  • Als Studierender bist du vor dem Gesetz ein ganz normaler Arbeitnehmer. Das heißt: Du musst Steuern zahlen. Dank dem Werkstudentenprivileg bist du aber immerhin weitestgehend von der Sozialversicherung befreit.

    Welche Formulare brauche ich für die Steuererklärung als Student?

    Mit einer Steuererklärung kannst Du einen Teil der Steuern und Kosten Deiner Ausbildung zurückholen. Das ist gar nicht so schwierig. Bei Studierenden und Berufsanfängern ist die Steuererklärung sogar oft in weniger als einer Stunde erledigt.

    Stand: 06.03.2023 - Im Regelfall sind Studierende aufgrund des geringen oder fehlenden Einkommens nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Da ihnen jedoch während des Studiums Kosten für die Ausbildung entstehen, die sie steuerlich absetzen können, kann sich die Abgabe einer freiwilligen Steuererklärung für Studierende lohnen. Durchschnittlich gibt es 1.072 € Steuererstattung vom Finanzamt. Wir erklären im folgenden, wann Studierende eine Steuererklärung abgeben sollten, welche Unterlagen und Formulare Studierende für die Steuererklärung benötigen und welche Kosten Studierende von der Steuer absetzen können.

    Kann ich als Werkstudent eine Steuererklärung machen?

    In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie einfach das Steine bemalen ist.

    Gemeinsam schauen wir uns folgende Themen an (über die Links kannst du auch direkt zu den einzelnen Segmenten im Artikel springen):

    • Materialien zum Steine bemalen
    • Steine zum Malen vorbereiten
    • Schritt für Schritt-Anleitungen zum Steine bemalen
    • Videos zum Steine bemalen
    • Steine wetterfest machen

    Für das Bemalen von Steinen brauchst du als erstes natürlich das allerwichtigste Material – STEINE! 🙂

    Woher weiß das Finanzamt dass ich Student bin?

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    Wie viel Lohnsteuer bekommt man zurück Werkstudent?

    Übst du in Zukunft eine Tätigkeit als Werkstudent aus? Damit bist du nicht alleine. Rund zwei Drittel der Studenten arbeiten etwa 10 Stunden pro Woche, um ihren Lebensunterhalt zahlen zu können. Damit du einen Werkstudenten-Job ausüben darfst, musst du an einer Hochschule immatrikuliert sein. Auch die Immatrikulation in einer fachlichen Ausbildung berechtigt dich zur Tätigkeit eines Werkstudenten. Während der Vorlesungszeit darfst du nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten, anders sieht das in den Semesterferien aus.

    Laut Arbeitsrecht zählst du als Werkstudent zu den Teilzeitbeschäftigten. Geh auf Nummer sicher und prüfe ob dies auch in deinem Arbeitsvertrag aufgeführt ist!

    Du kannst nebenher als Werkstudent arbeiten, wenn

    Als Werkstudent bist du während des Studiums versicherungsfrei in der Kranken, -Pflege- und Arbeitslosenversicherung mitversichert. Bist du noch familienversichert, also läuft die Krankenversicherung über deine Eltern, solltest du nicht mehr als 450 Euro im Monat verdienen. Ansonsten musst du dich eigenständig in der Krankenkasse versichern lassen.

    Im Vergleich zum Minijob darfst du als Werkstudent in den Semesterferien quasi Vollzeit arbeiten. Beim 450-Euro-Job wären Abgaben fällig, so müsstest du anteilig den Rentenversicherungs- und Krankenkassenbeitrag zahlen. Überschreitest du die 450 Euro Grenze im Monat sind als Werkstudent Beiträge zur Rentenversicherung und die Lohnsteuer fällig.

    Wie viel muss man als Werkstudent abgeben?

    Vorteile des Werkstudenten bei den Steuern:

    • eigene Krankversicherung

    • hoher Freibetrag (1. Steuerklasse ca. 10.000 Euro, Steuerklasse 5 das doppelte!)

    Als Werkstudent genießt du sehr viele Vorteile auch bei den Steuern. Das bedeutet, dass der Werkstudent Steuern zahlen muss, diese jedoch deutlich geringer sind. Darüberhinaus gibt es für dich als Werkstudenten Freibeträge (bei der Steuerklasse 1 ca. 10.000 Euro im Jahr). Bist du bereits verheiratet und in der Steuerklasse 5, wird der Freibetrag sogar verdoppelt.

    Außerdem zahlt der Werkstudent Steuern wie die Kirchensteuer, aber nicht die hohe Arbeitslosen- und Pflegeversicherung.

    Dass der Werkstudent Steuern zwar zahlen muss, aber als Arbeitsmodell viele Vorteile mit sich bringt, wissen auch die Arbeitgeber. Denn auch sie profitieren von dir als Werkstudent und zahlen geringere Steueranteile. Deswegen ist es auch besonders wichtig, dass du vorab einen korrekten Werkstudentenvertrag erhältst, der alles wichtige genau regelt.

    Wir beantworten dir die beliebtesten Fragen zum Thema Werkstudent und Steuern. Für weitere Informationen solltest du dir unbedingt diesen Beitrag durchlesen!

    Welche Pauschalen kann ich als Student absetzen?

    Muss man eine Steuererklärung abgeben, auch wenn man kein Einkommen hat? Nicht zwingend – es lohnt sich aber in vielen Fällen! Sobald jemand weniger Einnahmen als Ausgaben hat, spricht man steuerlich gesehen von einem Verlust.

    Das ist bei Studierenden oft der Fall: Das Einkommen ist meist knapp, trotzdem fallen Kosten für das Studium an. Um hier für etwas Gerechtigkeit zu sorgen, können Sie sich solche Verluste unter bestimmten Voraussetzungen bei zukünftigen Steuererklärungen anrechnen lassen. Das nennt man „Verlustvortrag“.

    Haben Sie dann nach dem Studium einen Job, können Sie die über die Studienzeit „gesammelten“ Verluste von Ihren Einnahmen abziehen. Das Ergebnis: eine satte Steuererstattung.

    Die meisten Studierenden verdienen weniger als den Steuerfreibetrag (2022: 10.347 €). Sie zahlen also keine Einkommenssteuer. Deshalb können sie ihre Studienkosten auch nicht direkt davon absetzen. Die Ausgaben für das Studium verpuffen ungenutzt – ganz schön ungerecht, oder? Es gibt aber einen Trick: den Verlustvortrag.

    Verluste aus einem Studienjahr werden mit dem Verlustvortrag in das darauffolgende Jahr übertragen. Liegt im Folgejahr auch ein Verlust vor, wird weiter vorgetragen: Der Verlust vom Vorjahr und der Verlust aus dem aktuellen Jahr rutschen ins nächste Steuerjahr. Das Spiel setzt sich fort, bis Sie nicht mehr studieren, sondern einen hoffentlich gut bezahlten Job haben. Die gesammelten Verluste werden dann vom zu versteuernden Einkommen abgezogen und die Steuerschuld reduziert sich.

    Im Schnitt gibt es dank Verlustvortrag in der Studentensteuererklärung 3.000 € zurück!

    Welche Pauschalen können Studenten absetzen?

    • Eine Steuererklärung als Student abzugeben, ist nur dann verpflichtend, wenn Studierende über steuerpflichtige Einkünfte verfügen.
    • Wenn der Arbeitgeber für einen studentischen Nebenjob Lohnsteuer an das Finanzamt abführt ist eine Steuererklärung als Student sinnvoll, um eine Steuerrückzahlung zu erhalten.
    • Erst- und Zweitausbildungen werden steuerlich unterschiedlich behandelt. Sonderausgaben können Studierende jedoch in beiden Fällen geltend machen. Werbungskosten und der Verlustvortrag werden nur bei einer Zweitausbildung sowie bei dualen Studiengängen akzeptiert.

    Wie wird ein Werkstudent versteuert?

    Vorteile des Werkstudenten bei den Steuern:

    • eigene Krankversicherung

    • hoher Freibetrag (1. Steuerklasse ca. 10.000 Euro, Steuerklasse 5 das doppelte!)

    Als Werkstudent genießt du sehr viele Vorteile auch bei den Steuern. Das bedeutet, dass der Werkstudent Steuern zahlen muss, diese jedoch deutlich geringer sind. Darüberhinaus gibt es für dich als Werkstudenten Freibeträge (bei der Steuerklasse 1 ca. 10.000 Euro im Jahr). Bist du bereits verheiratet und in der Steuerklasse 5, wird der Freibetrag sogar verdoppelt.

    Außerdem zahlt der Werkstudent Steuern wie die Kirchensteuer, aber nicht die hohe Arbeitslosen- und Pflegeversicherung.

    Dass der Werkstudent Steuern zwar zahlen muss, aber als Arbeitsmodell viele Vorteile mit sich bringt, wissen auch die Arbeitgeber. Denn auch sie profitieren von dir als Werkstudent und zahlen geringere Steueranteile. Deswegen ist es auch besonders wichtig, dass du vorab einen korrekten Werkstudentenvertrag erhältst, der alles wichtige genau regelt.

    Wir beantworten dir die beliebtesten Fragen zum Thema Werkstudent und Steuern. Für weitere Informationen solltest du dir unbedingt diesen Beitrag durchlesen!

    Was passiert wenn man keine Steuererklärung macht Student?

    Ein Studium ist mit hohen Kosten verbunden. Zum Glück können Studenten viele ihrer Studienkosten steuerlich geltend machen. Allerdings gibt es nur dann Geld vom Staat für eine Ausbildung zurück, wenn auch Steuern gezahlt werden. Die meisten Studenten zahlen aber noch keine Steuern, weil sie mit ihrem Jahreseinkommen unter dem Grundfreibetrag von 9.168 Euro in 2019 oder 9.408 Euro in 2020 bleiben. Deshalb bietet das deutsche Steuerrecht für Studenten eine vorteilhafte Lösung an: den Verlustvortrag.

    Durch einen Verlustvortrag können dem Finanzamt Studienkosten (= Verluste) per Steuererklärung mitgeteilt werden. Das Finanzamt merkt sich die angegebenen Ausgaben und sobald das erste Mal Steuern gezahlt werden, werden die vorgetragenen Verluste steuerlich verrechnet. Das heißt für einen Studenten, dass er bei Berufsstart als zum Beispiel Arbeitnehmer Studienkosten in Form einer Steuerrückzahlung erstattet bekommen kann. Bei Absolventen, die sich selbstständig machen, verringert sich entsprechend die Höhe der zu zahlenden Steuer.

    Alle Studenten, die eine Zweitausbildung (Master, Promotion oder Bachelor mit vorangegangener Berufsausbildung) absolvieren, können ihre ausbildungs- und berufsbedingten Ausgaben als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Bei Studenten in der Erstausbildung erkennt das Finanzamt aktuell die Studienkosten lediglich als Sonderausgaben an, ein Verlustvortrag ist damit nicht möglich (siehe Hinweise unten). Eine Ausnahme gilt für ein duales Studium – diese Studenten können ihre Ausbildungskosten auch als Werbungskosten absetzen.

    • Verlustvortrag: Wenn Studenten weniger Einnahmen als Ausgaben verzeichnen, entsteht ein steuerlicher Verlust. Dieser Verlust wird vom Finanzamt automatisch als eine Art Steuerbonus vermerkt, der eingelöst wird, sobald Einkommen erzielt wird.
    • Kein Verlustvortrag: Wenn Studenten mehr Einnahmen als Ausgaben verzeichnen und auf ihre Einnahmen Steuern zahlen, können die in der Steuererklärung angegebenen Studienkosten gleich voll steuerlich verrechnet werden und ein Verlustvortrag ist nicht notwendig. Es erfolgt eine sofortige Steuererstattung.

    Hinweis: Der Bundesfinanzhof hat 2015 entschieden, dass die steuerliche Ungleichbehandlung von Erstausbildung und Zweitausbildung verfassungswidrig ist. Dabei sind die meisten Beobachter davon ausgegangen, dass das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz urteilen würde, dass Menschen in Erstausbildung Verlustvorträge machen können. Entgegen der allgemeinen Erwartung hat das Bundesverfassungsgericht Ende 2019 sein Urteil gefällt und entschieden, dass sich die Erstausbildung von der Zweitausbildung unterscheidet. Dafür wurde eine Begründung gegeben, die kaum nachvollziehbar ist.

    Welche Kosten können Eltern von Studenten absetzen?

    Häufig ziehen Kinder für die Ausbildung oder das Studium an einen anderen Wohnort. In diesem Fall können Eltern zwar keine Studiengebühren absetzen, dafür aber einen Ausbildungsfreibetrag in Höhe von maximal 924 Euro pro Jahr angeben. Dieser wird mit ihren jährlichen Bruttoeinkünften verrechnet und muss in der Anlage Kind angegeben werden. Eltern können also nicht direkt das Studium der Kinder von der Steuer absetzen, erhalten aber für ihre Aufwendungen die Möglichkeit, einen Ausbildungsfreibetrag im Lohnsteuerjahresausgleich anzugeben.

    Buchempfehlung: Mehr Informationen und Tipps zu euren Finanzen findet ihr beispielsweise im Finanzplaner für junge Familien* sowie in dem Buch Finanztipps für Frauen*.

    Den Ausbildungsfreibetrag können Eltern beantragen, indem sie den Posten „Freibetrag zur Abgeltung eines Sonderbedarfs bei Berufsausbildung“ (Zeile 47) der Anlage Kind ausfüllen. Hierfür ist lediglich die aktuelle Adresse des Kindes in der anzugeben, für das der Ausbildungsfreibetrag gelten soll. Um den Ausbildungsfreibetrag auch tatsächlich absetzen zu können, müssen allerdings die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt sein.

    Das Einkommen der Eltern wird nicht berücksichtigt, allerdings wird der Ausbildungsfreibetrag monatlich ermittelt. Werden die vier nachfolgenden Voraussetzungen nicht in allen Monaten erfüllt, wird der Anspruch entsprechend um 77 Euro pro Monat (ein Zwölftel von 924 Euro) verringert . Diese Bedingungen müssen für den Ausbildungsfreibetrag eingehalten werden:

    • Das Kind darf nicht im Haushalt der Eltern leben
    • Das Kind muss studieren oder eine Berufsausbildung absolvieren
    • Das Kind ist älter als 18 Jahre
    • Es besteht Anspruch auf Kindergeld bzw.Kinderfreibetrag

    Sowohl bei verheirateten als auch geschiedenen Eltern kann der Ausbildungsfreibetrag nur einmal in der Steuererklärung komplett angegeben werden. Bei einer gemeinsamen Veranlagung (verheiratete Eltern) kann der Freibetrag in der gemeinsamen Anlage Kind angegeben werden. Leben eure Eltern getrennt, so können sie jeweils die Hälfte des Ausbildungsfreibetrages für das Studium des Kinders in der Steuererklärung absetzen.

    Wie viel Geld bekommt man als Student bei der Steuererklärung zurück?

    06. Juli 2021

    ca. 3 min

    Wer einen Job als Werkstudent ergattert hat freut sich zuerst über eine oftmals gute Bezahlung, stößt dann aber ziemlich schnell auf das Thema Steuern. Muss ich Steuern zahlen? Bekomme ich Steuern erstattet? Wir klären die üblichen Fragen zum Thema Steuern als Werkstudent.

    Wenn du im Jahr unter 9.744 € verdienst, kannst du eigentlich gleich aufhören zu lesen. In diesem Fall liegt dein Einkommen nämlich innerhalb des Freibetrages. Es lohnt sich jedoch trotzdem, einige Details zu beachten. Sonst verschenkst du eventuell bares Geld.

     Achtung: Der Freibetrag ändert sich von Zeit zu Zeit. Bitte achte darauf, ob der Wert noch aktuell ist.

    Wie viel muss ich als Werkstudent versteuern?

    06. Juli 2021

    ca. 3 min

    Wer einen Job als Werkstudent ergattert hat freut sich zuerst über eine oftmals gute Bezahlung, stößt dann aber ziemlich schnell auf das Thema Steuern. Muss ich Steuern zahlen? Bekomme ich Steuern erstattet? Wir klären die üblichen Fragen zum Thema Steuern als Werkstudent.

    Wenn du im Jahr unter 9.744 € verdienst, kannst du eigentlich gleich aufhören zu lesen. In diesem Fall liegt dein Einkommen nämlich innerhalb des Freibetrages. Es lohnt sich jedoch trotzdem, einige Details zu beachten. Sonst verschenkst du eventuell bares Geld.

     Achtung: Der Freibetrag ändert sich von Zeit zu Zeit. Bitte achte darauf, ob der Wert noch aktuell ist.

    Was akzeptiert das Finanzamt ohne Belege?

    Werbungskosten sind alle Kosten, die Arbeitnehmern im Zusammenhang mit dem Erwerb ihres Gehalts oder Lohns entstehen. Sie haben also nichts mit Werbung zu tun, sondern müssten eigentlich „Erwerbungskosten“ heißen, das aber nur nebenbei. Im Bereich der Werbungskosten ergeben sich für Arbeitnehmer naturgemäß die besten Steuerspareffekte.

    Einige einfache Beispiele für Werbungskosten:

    Der Weg zur Arbeit kostet Geld. Wenn Sie umziehen müssen, um dort zu wohnen, wo Sie arbeiten, kostet das auch Geld. Und wenn in Ihrem Beruf besondere Sprach- oder Computerkenntnisse gefordert sind, die Sie sich durch Kurse zunächst aneignen müssen, kostet auch das Geld – für Kursgebühren oder auch Fahrt- und vielleicht sogar Übernachtungskosten am Veranstaltungsort.

    Das lohnt sich allerdings nur, wenn Ihre Werbungskosten den Werbungskostenpauschbetrag (siehe nächster Punkt) von 1.230 € übersteigen.

    Weiter unten erfahren Sie mehr zu den Besonderheiten, die Rentner beachten müssen.

    Mit einer guten Steuersoftware müssen sie allerdings gar nicht wissen, in welches Formular oder welche Zeile etwas eingetragen werden muss. Im Interviewmodus geben Sie einfach die Daten an. Das Programm kümmert sich um den Rest.

    Kann man den Semesterbeitrag von der Steuer absetzen?

    Semesterbeiträge, Fahrtkosten, Arbeitsmittel – Während ihres Studiums haben Studenten hohe Ausgaben. Um Studienkosten absetzen zu können, ist die Abgabe einer Steuererklärung jedem Studenten zu empfehlen – aufgrund des sogenannten Verlustvortrags auch bei gar keinem Einkommen. Dieser kann dir so auch in den Folgejahren tausende Euro an Steuerzahlungen ersparen. Erfahre, wie das funktioniert, was es zu beachten gilt und welche Ausgaben sich als Studienkosten absetzen lassen.