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Was versteht man unter USt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was versteht man unter USt?
  2. Was ist der Unterschied zwischen Mwst und USt?
  3. Was bedeutet 19% USt?
  4. Warum heißt USt auch MWST?
  5. Was ist eine USt Rechnung?
  6. Wann muss man USt zahlen?
  7. Wie berechnet man die ust?
  8. Wer zahlt die ust?
  9. Wie berechne ich die UST raus?
  10. Was bedeutet 20% UST?
  11. Wer muss keine MWST bezahlen?
  12. Wer zahlt die USt?
  13. Wer muss die Umsatzsteuer bezahlen?
  14. Wie hoch ist die UST?
  15. Wer muss keine UST zahlen?

Was versteht man unter USt?

Die Umsatzsteuer ist eine der bedeutendsten Steuern für den Staat – denn sie zählt für Bund und Länder zu den wichtigsten Einnahmequellen. In Deutschland gibt es die Umsatzsteuer in ihrer heutigen Form seit 1968 – seit ihrer Einführung ist sie von 10 auf 19 Prozent angestiegen. Alle wesentlichen Regelungen zur Umsatzsteuer sind im Umsatzsteuergesetz (UStG) festgehalten.

Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit der Umsatzsteuer sind:

Vorsteuer

Bis auf einige Ausnahmen sind alle Lieferungen und Leistungen, die ein Unternehmen in Deutschland gegen Entgelt erbringt, umsatzsteuerpflichtig. Wenn Sie also selbstständig sind und für Ihre Produkte oder Dienstleistungen Geld verlangen, müssen Sie dafür in aller Regel Umsatzsteuer berechnen.

Im Endeffekt wird die Umsatzsteuer von den Endverbrauchern gezahlt. Daher bezeichnet man die Umsatzsteuer auch als Verbrauchssteuer. Je nach Art der Lieferung oder Leistung werden 19 oder 7 Prozent Umsatzsteuer auf den Nettopreis aufgeschlagen. Der Endverbraucher zahlt die Umsatzsteuer also automatisch mit. Für Unternehmen ist die Umsatzsteuer dagegen nur ein durchlaufender Posten. Sie zahlen zwar auch Umsatzsteuer für Lieferungen und Leistungen, die sie für ihr Unternehmen brauchen; allerdings sind sie berechtigt, sich die gezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) vom Finanzamt zurückzuholen.

Beispiel: Ein Dienstleiter verkauft Leistungen im Wert von 100 Euro. Darauf kommen 19 Prozent Umsatzsteuer – er nimmt also 119 Euro von seinem Kunden ein. Die Steuer von 19 Euro darf er allerdings nicht behalten, sondern muss sie an das Finanzamt abführen. Der Dienstleister hat jedoch einen neuen Drucker für 50 Euro gekauft; die darin enthaltenen 7,98 Euro Umsatzsteuer kann er als Vorsteuer geltend machen – er bekommt sie also zurück. Dementsprechend zahlt er nicht 19 Euro an das Finanzamt, sondern nur 11,02 Euro.

Was ist der Unterschied zwischen Mwst und USt?

Bei der Mehrwertsteuer, kurz MwSt., handelt es sich in Deutschland um eine Gemeinschaftssteuer. Das bedeutet, dass die Einnahmen aus der Steuer dem Bund, den Ländern und den Gemeinden in Deutschland zustehen. Damit ist sie eine der wichtigsten Einnahmequellen des Staates und erfüllt im Grunde auch nur diesen Zweck: Sie bringt dem Staat Geld.

Jeder Unternehmer, der in Deutschland eine Ware oder Dienstleistung anbietet, muss auf den Nettopreis die Mehrwertsteuer draufschlagen. Damit zahlt der Endverbraucher den Bruttopreis inklusive dieser Steuer. Diese bekommt aber nicht der Unternehmer selbst, sondern er führt sie direkt an das Finanzamt ab. Somit handelt es sich bei dieser Steuer um einen durchlaufenden Posten für den Unternehmer. Die Mehrwertsteuer zählt daher zu den indirekten Steuern. Der Unternehmer erhebt zwar die Steuer und führt diese an das Finanzamt ab, zahlen muss sie aber letztendlich der Endverbraucher.

Was bedeutet 19% USt?

Die Kleinunternehmerregelung ist eine bürokratische und steuerliche Erleichterung für Unternehmen mit geringen Umsätzen. Sie ist in § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) festgehalten. Ein Unternehmen, das bestimmte Umsatzgrenzen nicht überschreitet, darf die Kleinunternehmerregelung anwenden.

Grundsätzlich kann jedes Unternehmen die Kleinunternehmerregelung nutzen, wenn es folgende Umsatzgrenzen nicht überschreitet:

  • Im vergangenen Geschäftsjahr: Umsatz < 22.000 € (seit 2020,  bis 2019 17.500 €)
  • Im laufenden Geschäftsjahr: voraussichtlicher Umsatz < 50.000 €
  • Warum heißt USt auch MWST?

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    Was ist eine USt Rechnung?

    Bevor du Umsatzsteuer berechnest, musst du dir erst mal darüber klar werden, welchen Steuersatz du für deine Produkte oder Dienstleistungen anlegen musst. In Deutschland liegt der Umsatzsteuersatz seit 2007 bei 19 %. Der ermäßigte Satz, der z.B. für kreative Arbeiten gilt, beträgt 7 %.

    Am einfachsten haben es Kleinunternehmer: Sie müssen gar keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen. Genauere Infos zum für dich relevanten Steuersatz findest du im Artikel Wer kann Umsatzsteuer in Rechnung stellen?

    Wenn du umsatzsteuerpflichtig bist, muss die Umsatzsteuer auf deinen Rechnungen explizit ausgewiesen sein. Schließlich will sich dein Kunde das Geld höchstwahrscheinlich als Vorsteuer vom Finanzamt zurückholen.

    Auf Rechnungen wird die Umsatzsteuer meist als Mehrwertsteuer bezeichnet. Als Bemessungsgrundlage gilt das mit dem Kunden vereinbarte Entgelt, also beispielsweise dein Stundensatz oder eine Pauschale. Das kann z. B. so aussehen:

    Nettobetrag: 100 Euro

    Wann muss man USt zahlen?

    Jeder Unternehmer, der selbstständig tätig ist, muss auf die Preise, die er für seine Leistungen verlangt, grundsätzlich Umsatzsteuer aufschlagen. Er nimmt die Umsatzsteuer von seinen Kunden ein und leitet sie weiter ans Finanzamt – in der Regel quartalsweise (Umsatzsteuervoranmeldung).

    Er kann von dieser regelmäßigen Umsatzsteuerschuld gegenüber dem Finanzamt den Betrag absetzen, den er im betreffenden Zeitraum selbst an Umsatzsteuer bezahlt hat, wenn er zum Beispiel Gegenstände für sein Unternehmen gekauft hat. Das ist die sogenannte Vorsteuer.

    Es besteht kein Unterschied zwischen Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer. Beides sind Begriffe für dieselbe Steuer. Im Gesetz wird jedoch der Begriff Umsatzsteuer verwendet. Der reguläre Umsatzsteuersatz beträgt in Deutschland zurzeit 19 Prozent. Lediglich Kleinunternehmer sind von der Steuerpflicht befreit.

    Die Umsatzsteuer ist die größte steuerliche Einnahmequelle für Bund, Länder und Gemeinden – eine der wichtigsten Steuern überhaupt. Im Jahr 2012 wurden fast 200 Milliarden Euro Umsatzsteuer eingenommen. Und seit 1968, dem Jahr der Einführung der Umsatzsteuer in der Bundesrepublik Deutschland, ist der Umsatzsteuersatz von 10 auf 19 Prozent gestiegen. Dabei liegt Deutschland noch im europäischen Mittelfeld. Dänemark und Schweden haben Mehrwertsteuersätze von 25 Prozent. Lediglich Luxemburg hat einen relativ niedrigen Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent.

    Bezahlt wird die Umsatzsteuer letztlich nur von den Endverbrauchern, die nicht umsatzsteuerpflichtig sind, deshalb aber auch keine Vorsteuer berechnen können. Die Umsatzsteuer ist eine indirekte Steuer, weil sie nicht direkt von demjenigen erhoben wird, der sie bezahlt. Die Berechnung der Umsatzsteuer mithilfe eines Taschenrechners ist sehr einfach:

    • Nettobetrag berechnen, wenn der Bruttobetrag bekannt ist: Bruttobetrag / 1,19 (bzw. 1,07 beim ermäßigten Steuersatz)
    • Bruttobetrag berechnen, wenn der Nettobetrag bekannt ist: Nettobetrag * 1,19 (bzw. 1,07)

    Wie berechnet man die ust?

    Jeder Selbstständige und Unternehmer sollte in der Lage sein, seine Umsatzsteuer zu berechnen. Auch für dich ergeben sich daraus Vorteile. Die korrekte Berechnung der Umsatzsteuer verschafft dir einen guten Überblick über deine bisherigen Einnahmen und deine voraussichtliche Steuerlast. 

    Um Umsatzsteuer auf deinen Rechnungen auszuweisen, musst du zunächst wissen, wann welche Umsatzsteuer gezahlt werden muss – sprich, welchen Steuersatz du für deine Dienstleistungen oder Produkte anwenden musst. 

    Die beiden wichtigsten Steuersätze für jeden Unternehmer sind zum einen der Regelsteuersatz von 19 %, zum anderen der ermäßigte Satz von 7 %. Letzterer darf nur in Ausnahmen angewandt werden. Kreative Dienstleistungen oder Waren wie Fotografien, Bücher, Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen und ähnliche zählen dazu.

    Wer zahlt die ust?

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    Wie berechne ich die UST raus?

    Im Grunde ist das Berechnen der Umsatzsteuer sehr einfach. Falls du aber nicht gerne rechnest, nutze einfach unseren Umsatzsteuerrechner. Mit diesem kannst du deine individuellen Steuerwerte online berechnen. Gib dort einfach die entsprechenden Werte ein und lass dir deinen Bruttobetrag ausrechnen.

    Noch einfacher: Umsatzsteuer mit Rechnungsprogramm berechnen lassen

    Ein Rechnungprogramm wie sevDesk berechnet dir – nachdem du alle Daten angegeben hast – automatisch den entsprechenden Umsatzsteuerbetrag in deinen Rechnungen an deine Kunden.

    Falls du selbst eine Rechnung schreibst, gehst du zunächst vom Nettopreis deiner Lieferung oder Leistung aus. Als Unternehmerin oder Freiberufler muss du diesen Nettopreis so kalkulieren, dass er alle variablen Kosten sowie anteilig die Fixkosten abdeckt und natürlich deinen Gewinnaufschlag enthält.

    Anhand deines Nettopreises rechnest du mit Hilfe der Mehrwertsteuersätze den Umsatzsteuerbetrag aus. Beides, Nettopreis und Steuerbetrag, addierst du zum Bruttopreis. Diese Summe stellst du dann deiner Kundin oder deinem Kunden in Rechnung.

    In der Regel sieht das anhand eines Beispiels so aus:

    Was bedeutet 20% UST?

    Die Europäische Kommission stellt Informationen zu den Steuersätzen von Mitgliedstaaten der EU in der Datenbank "Steuern in Europa (→ EK)" zur Verfügung.

    Wer muss keine MWST bezahlen?

    Jeder Unternehmer, der selbstständig tätig ist, muss auf die Preise, die er für seine Leistungen verlangt, grundsätzlich Umsatzsteuer aufschlagen. Er nimmt die Umsatzsteuer von seinen Kunden ein und leitet sie weiter ans Finanzamt – in der Regel quartalsweise (Umsatzsteuervoranmeldung).

    Er kann von dieser regelmäßigen Umsatzsteuerschuld gegenüber dem Finanzamt den Betrag absetzen, den er im betreffenden Zeitraum selbst an Umsatzsteuer bezahlt hat, wenn er zum Beispiel Gegenstände für sein Unternehmen gekauft hat. Das ist die sogenannte Vorsteuer.

    Es besteht kein Unterschied zwischen Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer. Beides sind Begriffe für dieselbe Steuer. Im Gesetz wird jedoch der Begriff Umsatzsteuer verwendet. Der reguläre Umsatzsteuersatz beträgt in Deutschland zurzeit 19 Prozent. Lediglich Kleinunternehmer sind von der Steuerpflicht befreit.

    Die Umsatzsteuer ist die größte steuerliche Einnahmequelle für Bund, Länder und Gemeinden – eine der wichtigsten Steuern überhaupt. Im Jahr 2012 wurden fast 200 Milliarden Euro Umsatzsteuer eingenommen. Und seit 1968, dem Jahr der Einführung der Umsatzsteuer in der Bundesrepublik Deutschland, ist der Umsatzsteuersatz von 10 auf 19 Prozent gestiegen. Dabei liegt Deutschland noch im europäischen Mittelfeld. Dänemark und Schweden haben Mehrwertsteuersätze von 25 Prozent. Lediglich Luxemburg hat einen relativ niedrigen Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent.

    Bezahlt wird die Umsatzsteuer letztlich nur von den Endverbrauchern, die nicht umsatzsteuerpflichtig sind, deshalb aber auch keine Vorsteuer berechnen können. Die Umsatzsteuer ist eine indirekte Steuer, weil sie nicht direkt von demjenigen erhoben wird, der sie bezahlt. Die Berechnung der Umsatzsteuer mithilfe eines Taschenrechners ist sehr einfach:

    • Nettobetrag berechnen, wenn der Bruttobetrag bekannt ist: Bruttobetrag / 1,19 (bzw. 1,07 beim ermäßigten Steuersatz)
    • Bruttobetrag berechnen, wenn der Nettobetrag bekannt ist: Nettobetrag * 1,19 (bzw. 1,07)

    Wer zahlt die USt?

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    Wer muss die Umsatzsteuer bezahlen?

    Jeder Unternehmer, der selbstständig tätig ist, muss auf die Preise, die er für seine Leistungen verlangt, grundsätzlich Umsatzsteuer aufschlagen. Er nimmt die Umsatzsteuer von seinen Kunden ein und leitet sie weiter ans Finanzamt – in der Regel quartalsweise (Umsatzsteuervoranmeldung).

    Er kann von dieser regelmäßigen Umsatzsteuerschuld gegenüber dem Finanzamt den Betrag absetzen, den er im betreffenden Zeitraum selbst an Umsatzsteuer bezahlt hat, wenn er zum Beispiel Gegenstände für sein Unternehmen gekauft hat. Das ist die sogenannte Vorsteuer.

    Es besteht kein Unterschied zwischen Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer. Beides sind Begriffe für dieselbe Steuer. Im Gesetz wird jedoch der Begriff Umsatzsteuer verwendet. Der reguläre Umsatzsteuersatz beträgt in Deutschland zurzeit 19 Prozent. Lediglich Kleinunternehmer sind von der Steuerpflicht befreit.

    Die Umsatzsteuer ist die größte steuerliche Einnahmequelle für Bund, Länder und Gemeinden – eine der wichtigsten Steuern überhaupt. Im Jahr 2012 wurden fast 200 Milliarden Euro Umsatzsteuer eingenommen. Und seit 1968, dem Jahr der Einführung der Umsatzsteuer in der Bundesrepublik Deutschland, ist der Umsatzsteuersatz von 10 auf 19 Prozent gestiegen. Dabei liegt Deutschland noch im europäischen Mittelfeld. Dänemark und Schweden haben Mehrwertsteuersätze von 25 Prozent. Lediglich Luxemburg hat einen relativ niedrigen Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent.

    Bezahlt wird die Umsatzsteuer letztlich nur von den Endverbrauchern, die nicht umsatzsteuerpflichtig sind, deshalb aber auch keine Vorsteuer berechnen können. Die Umsatzsteuer ist eine indirekte Steuer, weil sie nicht direkt von demjenigen erhoben wird, der sie bezahlt. Die Berechnung der Umsatzsteuer mithilfe eines Taschenrechners ist sehr einfach:

    • Nettobetrag berechnen, wenn der Bruttobetrag bekannt ist: Bruttobetrag / 1,19 (bzw. 1,07 beim ermäßigten Steuersatz)
    • Bruttobetrag berechnen, wenn der Nettobetrag bekannt ist: Nettobetrag * 1,19 (bzw. 1,07)

    Wie hoch ist die UST?

    In Deutschland beträgt der Umsatzsteuersatz gem. § 12 Umsatzsteuergesetz 19 Prozent. Auf bestimmte Lieferungen und sonstige Leistungen ermäßigt sich dieser Satz auf 7 Prozent. Außerdem wurde das erste Mal für Deutschland ein Nullsteuersatz für PV-Anlagen ab dem 1. Januar 2023 eingeführt.

    ACHTUNG: Für Restaurant- bzw. Verpflegungsdienstleistungen gilt eine befristete Absenkung der Umsatzsteuersätze: Der Gesetzgeber hatte im Rahmen des Dritten Corona-Steuerhilfegesetzes die Umsatzsteuersätze für Restaurant- und Verpflegungsleistungen für Speisen befristet bis 31. Dezember 2022 auf 7 Prozent gesenkt. Davon ausgenommen sind Getränke. Nun wurde durch das "Achte Gesetz zur Änderung von Verbrauchsteuergesetzen sowie zur Änderung weiterer Gesetze" (Achtes Verbrauchsteueränderungsgesetz - 8. VStÄndG)beschlossen, die Befristung bis 31. Dezember 2023 zu verlängern.

    Ferner wurde der Umsatzsteuersatz auf die Lieferung von Gas und Wärme über das Erdgas- und Wärmenetz vom 1. Oktober 2022 bis 31. März 2024 auf 7 Prozent gesenkt.

    Wer muss keine UST zahlen?

    Für die meisten Unternehmer:innen gilt die Umsatzsteuerpflicht, das heißt, sie sind umsatzsteuerpflichtig. Das bedeutet, dass Sie auf all Ihre Verkäufe und auch Einkäufe Umsatzsteuer berechnen müssen. Es gibt aber Ausnahmen und Regelungen, die es ermöglichen, von der Umsatzsteuer befreit zu werden.