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Warum kann man bei Edeka nicht mit Karte bezahlen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum kann man bei Edeka nicht mit Karte bezahlen?
  2. Ist die Kartenzahlung bei Edeka wieder möglich?
  3. Warum keine Kartenzahlung möglich?
  4. Was bedeutet Vorgang abgelehnt Bei Kartenzahlung?
  5. Wo gibt es Probleme mit Kartenzahlung?
  6. Wo kann ich momentan nicht mit Karte bezahlen?
  7. Kann man in Supermärkten wieder mit Karte bezahlen?
  8. In welchen Geschäften kann man nicht mit Karte bezahlen?
  9. Was tun wenn Zahlung abgelehnt?
  10. Wann wird eine Karte abgelehnt?
  11. Warum kann man heute nicht mit EC-Karte bezahlen?
  12. Wie gibt man Trinkgeld wenn man mit Karte bezahlt?
  13. Welche Supermärkte haben Probleme mit Kartenzahlung?
  14. Kann man in den Geschäften wieder mit Karte bezahlen?
  15. Warum bieten Geschäfte keine Kartenzahlung an?

Warum kann man bei Edeka nicht mit Karte bezahlen?

Stand: 03.06.2022, 04:53 Uhr

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Vereinzelt kommt es immer noch zu Störungen bei der Kartenzahlung. Zwei Supermärkte habenzwar gute Neuigkeiten, doch die Ursache ist weiter unklar.

+++ 15.57 Uhr: Auch bei Edeka seien vielerorts nun wieder Kartenzahlungen möglich, das bestätigte eine Sprecherin gegenüber tagesschau.de am Montagnachmittag. In nur wenigen Regionen sei die Supermarkt-Kette noch von Ausfällen betroffen. „In den meisten Edeka-Märkten ist die EC-Kartenzahlung heute wieder möglich. Vereinzelt gibt es noch Probleme, aber auch in diesen Märkten wurde in der Regel mindestens ein funktionsfähiges Terminal eingerichtet“, so die Sprecherin.

Zudem könne beim zu Edeka gehörenden Discounter Netto ab sofort wieder in allen Filialen mit EC-Karte bezahlt werden. Dafür wurden die betroffenen Geräte bei Netto, wie bereits bei Aldi Nord und Edeka, wohl ebenfalls ausgetauscht.

+++ 12.30 Uhr: Erleichterung für Verbraucher: Bei dem Discounter Aldi Nord soll in den kommenden Tagen die Kartenzahlung wieder möglich sein. Das berichtet Business Insider. Seit Dienstag (24. Mai) ist es deutschlandweit zu Störungen bei der Kartenzahlung im Handel gekommen, auch Supermärkte und Discounter wie Aldi, Edeka und Netto waren davon betroffen. Der Grund für die Störung war ein Fehler bei dem Terminal des Typs H5000.

Aldi Nord kündigte nun an, dass die Geräte des fehlerhaften Typs ausgetauscht würden. In einigen Märkten sei das in den vergangenen Tagen bereits geschehen, die restlichen würden folgen.

Update von Montag, 30. Mai, 10.10 Uhr: Die Probleme bei der Kartenzahlung in Filialen von Aldi, Edeka, dm und Co. könnten auch am Montag noch fortbestehen. „Leider können wir noch keine neuen Entwicklungen bekannt geben“, sagte eine Sprecherin des Dienstleisters Payone gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Bereits am Samstag (28. Mai) hatte das Unternehmen erklärt, dass es zwar ein Update für die betroffenen Geräte gebe, dieses sei aber nicht stabil genug, um flächendeckend eingesetzt zu werden.

Ist die Kartenzahlung bei Edeka wieder möglich?

Wie kann ich mich für das mobile Bezahlen registrieren?

Nicht jeder EDEKA Markt unterstützt die Services mobile Coupons und mobiles Bezahlen. Sie können sich in der Marktsuche darüber informieren, welcher Markt diese Services anbietet und diesen Markt als Lieblingsmarkt markieren. Über die Filtermöglichkeit innerhalb der Marktsuche können Sie auch direkt nach Märkten in Ihrer Nähe suchen, in denen Sie mobil bezahlen und Coupons einlösen können. Anschließend müssen Sie sich für die mobilen Coupons in Ihrer App kostenlos registrieren. Mit dem nun bereits aktivierten Account für mobile Coupons können Sie die Registrierung für mobiles Bezahlen vervollständigen. Zur Registrierung für mobiles Bezahlen müssen Sie einmalig Ihre persönlichen Daten, wie z.B. Name und Vorname, Adresse und Geburtsdatum sowie Ihre IBAN oder Ihre Kreditkarte zur Identifizierung bei unserem Zahlungsdienstleister Paymorrow hinterlegen. Das hinterlegte Konto bzw. die hinterlegte Kreditkarte dient in der Folge auch zur Abrechnung Ihrer mobilen Einkäufe.

Warum keine Kartenzahlung möglich?

  • Zuerst Ihre Kunden schnell und unkompliziert mit diesem Aufsteller informieren
  • Hinweis einfach neben die Kasse oder auf die Verkaufstheke stellen
  • Gut platzierbar und wiederverwendbar
  • Zweisprachig bedruckt - Deutsch/ Englisch
  • Verbessert die Kundenzufriedenheit
  • Praktisches Schild jetzt schon online bestellen und im Notfall nutzen

Ihre Kunden können bei Ihnen bequem mit der Karte zahlen, doch was passiert bei einer Störung, Systemumstellung, Systempanne, technischem Defekt, bei einem Ausfall vom Kartenlesegerät oder anderen Kartenproblemen? Eine der häufigsten Ursachen, dass Kunden nicht mehr mit Ihrer Karte zahlen können, ist die unterbrochene Internetverbindung zum Kartenlesegerät. Die Kundenstimmung kippt.

Weihnachten 2019 gab es mitten im Weihnachtsgeschäft bei einem Zahlungsanbieter eine größere Systempanne, bei dem flächendeckend Kaufhäuser und Supermärkte betroffen waren. „Aufruhr an der Kasse“  (Quelle: tagesschau.de, Zugriff am 10.02.2020)

Was bedeutet Vorgang abgelehnt Bei Kartenzahlung?

Wo gibt es Probleme mit Kartenzahlung?

Edeka, Rewe und Co.: Kartenzahlung nicht möglich! Tausende Kunden betroffen

Edeka, Rewe und Co.: Kartenzahlung nicht möglich! Tausende Kunden betroffen

Wo kann ich momentan nicht mit Karte bezahlen?

Einige Menschen bevorzugen das Bezahlen per EC- oder Kreditkarte und haben deshalb nur selten Bargeld dabei. Diese Personen haben beim Einkaufen nun allerdings ein Problem. Denn bundesweit können Kunden teilweise nicht mehr mit ihrer Karte zahlen. Der Grund sei nach Angaben des WDR ein Softwareproblem bei einem bestimmten Typ eines Kartenzahlungsterminals.

Das Ende des Problems ist allerdings noch nicht in Sicht. Wie eine Sprecherin des Zahlungsdienstleisters Payone am Donnerstagabend dem WDR mitteilt, dauert die Störung weiter an. „Wir verzeichnen, wie auch andere Netzbetreiber, aktuell bundesweit erhebliche Einschränkungen bei der Verarbeitung von Transaktionen bei Kartenzahlungsterminals des Typs H5000 des Herstellers Verifone“, erklärt die Sprecherin. Der Stand sei „aktuell noch unverändert“, heißt es weiter.

Kann man in Supermärkten wieder mit Karte bezahlen?

Nein. Betroffen sind vereinzelte Kassen in Geschäften und auch ganze Filialen von Netto Marken-Discount, Edeka, Rossmann, Aldi Nord und auch Kaufland.

Nicht alle Kassen sind gleichzeitig in einer betroffenen Filiale lahmgelegt. Oft nutzen Supermärkte mehrere Kartenlesegeräte. Bei Netto Marken-Discount funktioniert etwa das Kartenzahlen an den Selbstbedienungskassen reibungslos.

Auch bei Tankstellen kann es in Einzelfällen zu Problemen kommen. Wichtig ist: Überall dort, wo das betroffene Kartenlesegerät zum Einsatz kommt, kann es zu Problemen kommen.

Nehmen Sie in den nächsten Tagen Bargeld mit zum Einkaufen. Bankautomaten sind von dem Ausfall nicht betroffen. Bei Aldi Süd, Lidl, Rewe und Penny können Sie kostenlos zu jedem Einkauf Bargeld abheben. Das ist hilfreich, wenn Sie danach noch zum Friseur wollen und dort nicht mit Karte bezahlen können. 

Nehmen Sie im Idealfall so viel Bargeld mit, wie Sie für den Einkauf kalkulieren. So können Sie alle wichtigen Lebensmittel, Getränke und Drogerie-Artikel Ihres Wocheneinkaufs mitnehmen. Informieren Sie sich rechtzeitig, ob Kartenzahlungen in der Filiale möglich sind. Achten Sie auf Aushänge am Eingang und Hinweise in der Filiale.

In welchen Geschäften kann man nicht mit Karte bezahlen?

Haben Menschen früher ihren Wocheneinkauf an der Kasse im Supermarkt schon mal mit Karte bezahlt,, weil sie nicht so viel Bargeld dabei hatten, waren eher kleine Beträge nichts, wofür man die EC-Karte aus dem Portemonnaie holte. Im Gegenteil: Viele kamen sich komisch dabei vor, zwei Brötchen oder einen Kaffee zum Mitnehmen mit Karte zu bezahlen. Doch das hat sich inzwischen geändert. Auch Beträge unter einem Euro werden einfach mit EC-Karte und Co. gezahlt. Doch noch immer sieht man am Kiosk, beim Bäcker um die Ecke oder in der Trinkhalle Schilder, auf denen steht: „Kartenzahlung erst ab einem Betrag von 10 Euro möglich.“

→ Bargeld zu Hause aufbewahren: Zwei Dinge, die viele Menschen nicht wissen

Der Grund: Viele Besitzer kleiner Geschäfte haben heute immer noch lieber Bargeld in der Kasse. Auch weil hier und da nicht jeder Euro in der Kasse landet und versteuert wird, sondern unversteuert in den Geldbeutel des Büdchenbesitzers wandert. Denn wer ohnehin ein Kartenlesegerät in seinem Laden hat, kann auch Beträge unter 10 oder 5 Euro mit EC-Karte zahlen lassen. Schließlich müssen Händler nur 0,2 Prozent der kassierten Summe als Gebühr an den Terminalbetreiber zahlen. Macht bei einer Buchung von 10 Euro gerade mal zwei Cent. Bei einer Flasche Bier für 1,50 Euro wäre es ein Drittel Cent. Doch eine Zahlung mit EC-Karte oder Debitcard zu verweigern, ist erlaubt.

Was tun wenn Zahlung abgelehnt?

Wenn eine Zahlung an den Aussteller der Karte Ihres Kunden/Ihrer Kundin übermittelt wird, verfügt dieser über automatisierte Systeme und Modelle, mit deren Hilfe ermittelt wird, ob die Zahlung autorisiert werden kann oder nicht. Diese Systeme analysieren verschiedene Signale, wie das Ausgabeverhalten Ihres Kunden/Ihrer Kundin, das Kontoguthaben und Karteninformationen wie Ablaufdatum, Angaben zur Adresse und Prüfziffer.

Wenn der Kartenaussteller Ihres Kunden/Ihrer Kundin eine Zahlung ablehnt, gibt Stripe alle Informationen, die wir zum Grund für das Fehlschlagen erhalten, sowohl im Dashboard als auch über die API an Sie weiter. In manchen Fällen geben die Kartenaussteller nützliche Erklärungen für das Fehlschlagen einer Zahlung an, wie eine falsche Kartennummer oder ein falsches Ablaufdatum oder unzureichende Deckung der Karte. Der Kartenaussteller kann Stripe über diese spezifischen Ablehnungsgründe anhand eines Ablehnungscodes informieren.

Da die meisten Ablehnungen vom Kartenaussteller als „generisch“ gekennzeichnet werden, lässt sich der genaue Grund leider nicht immer ermitteln. Wenn die Karteninformationen stimmen, ist es am besten, wenn Ihr Kunde/Ihre Kundin den Kartenaussteller direkt kontaktiert und weitere Informationen anfordert. Aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen können Kartenaussteller die genauen Umstände einer Zahlungsablehnung nur mit dem/der Karteninhaber/in klären, nicht aber mit dem Händler und auch nicht mit Stripe.

Wann wird eine Karte abgelehnt?

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Warum kann man heute nicht mit EC-Karte bezahlen?

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Wie gibt man Trinkgeld wenn man mit Karte bezahlt?

In deutschen Restaurants geht man von einem Trinkgeld um 10 % aus. Übersteigt die Rechnungssumme mehrere Hundert Euro, sind auch 5 % angemessen. Üblich ist es dabei, die 5 oder 10 % nicht exakt auszurechnen, sondern zu runden.

Beispiel

Beträgt die Rechnungssumme 18,30 Euro, sind 10 % 1,83 Euro. Statt das exakt auszurechnen und 20,13 Euro zu geben, runden Gäste entweder auf 20 Euro ab oder auf 20,50 Euro auf.

Welche Supermärkte haben Probleme mit Kartenzahlung?

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Ein Hinweisschild in einem Berliner Supermarkt. Die Zahlung per Giro- oder Kreditkarte in Deutschland ist nach Angaben von Zahlungsdienstleistern seit Dienstagabend vergangener Woche bundesweit gestört.

Kann man in den Geschäften wieder mit Karte bezahlen?

Was hier in der Berliner Bäckerei Von Luck passiert, ist in tausenden deutschen Geschäften bisher noch unmöglich.Twiehaus

„Mit Karte?“ fragt Michael Mindak den Kunden vor der Theke. „Ja“, antworte der schnell. Mindak packt den Kuchen ein und aktiviert sein Bezahl-Terminal. Was hier in der Berliner Bäckerei Von Luck passiert, ist in tausenden deutschen Geschäften bisher noch unmöglich. Drei Viertel der Einkäufe werden bar bezahlt – oft auch, weil Geschäfte ihren Kunden keine Alternative zum Kramen nach Scheinen, Münzen und Wechselgeld anbieten.

Warum bieten Geschäfte keine Kartenzahlung an?

Die Corona-Pandemie hat kontaktlosen Bezahlvorgängen einen regelrechten Schub gegeben. Waren es damals noch hygienische Gründe, bezahlen heute viele Verbraucher allein aus Bequemlichkeit mit EC-Karte oder dem Smartphone. Die Transaktionen mit Girocards stiegen im Jahr 2022 um ganze 13,4 Prozent an, wie die Deutsche Kreditwirtschaft ermittelt.

Doch trotz des Trends zur bargeldlosen Bezahlung, gibt es heute immer noch vereinzelte Geschäfte, die lediglich Bargeldzahlung anbieten. Denn grundsätzlich obliegt es den Geschäftsinhabern, ob sie Kartenzahlung akzeptieren. Der Rechtsanwalt Daniel Nierenz klärt gegenüber der Frankfurter Rundschau auf, es gäbe grundsätzlich „keine allgemeine Pflicht, Kartenzahlung zu akzeptieren“.

Zudem könne der Händler in seinen Geschäftsbedingungen auch selbst entscheiden, welche Karten er für die Bezahlung zulässt. So kommt es im Alltag häufig dazu, dass Karten der US-Netzwerke Visa und Mastercard von Geschäften abgelehnt werden (mehr Service-Themen bei RUHR24).