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Hat jemand Erfahrung mit WeberHaus?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Hat jemand Erfahrung mit WeberHaus?
  2. Wie lange hält ein WeberHaus?
  3. Ist WeberHaus teuer?
  4. Wo produziert WeberHaus?
  5. Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser?
  6. Ist ein Fertighaus wirklich günstiger?
  7. Wer ist der beste fertighausanbieter?
  8. Was kostet ein Fertighaus 2023?
  9. Was kostet ein 120 qm Massivhaus?
  10. Wem gehört WeberHaus?
  11. Wie viel kostet das billigste Fertighaus?
  12. Werden Fertighäuser wieder billiger?
  13. Wie lange kann man im Fertighaus leben?
  14. Was sind die Nachteile von einem Fertighaus?
  15. Was sind die Nachteile von Fertighäusern?

Hat jemand Erfahrung mit WeberHaus?

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Wie lange hält ein WeberHaus?

Der Prozess der Eigenheimverwirklichung ist für die meisten Bundesbürger eine einzigartige und finanziell anspruchsvolle Unternehmung. Die Ausgaben schwanken entsprechend der Bauart und des Zustands des Gebäudes. Die individuellen Vorstellungen vom eigenen Zuhause sind vielfältig und spiegeln sich in den unterschiedlichen Baukonzepten wider.

Die Entscheidung zugunsten von Fertighäusern anstelle von Massivhäusern basiert oft auf Kostenüberlegungen. Trotz der höheren Lebensdauer von Massivhäusern steht diese in direktem Zusammenhang mit dem Wiederverkaufswert. Eine kürzere Lebensdauer führt zu einem abnehmenden Wiederverkaufswert.

Die Stabilität von Massivhäusern ist unbestritten, während Fertighäuser oft unnötig in Zweifel gezogen werden. In den 1980er und 1990er Jahren galten andere Bauvorschriften und Materialien als Standard. Die Anforderungen an Bauwerke änderten sich drastisch ab dem Jahr 2000, was die Baupraxis und verwendeten Materialien betrifft.

Immobilien werden immer teurer, die Zinsen steigen. Angesichts dieser Situation fragen sich viele junge Menschen mit geringem bis mittlerem Einkommen, ob die Finanzierung einer eigenen Wohnung oder eines Hauses für sie überhaupt infrage kommt. Um den Traum vom eigenen Zuhause realisieren zu können, hat die Wirtschafts- und Infrastrukturbank ein Förderprogramm entwickelt, das sich insbesondere an junge Familien richtet. Die WIBank betont, dass der Fokus auf denjenigen liegt, die Eigentum erwerben möchten, aber über einen Verdienst unterhalb bestimmter Einkommensgrenzen verfügen.

Dazu sagte Gottfried Milde, Sprecher der WIBank-Geschäftsleitung: „Wir unterstützen das Land Hessen dabei, Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu schaffen. Unsere Aufgabe als Förderbank des Landes ist es, die entsprechenden Förderangebote so zu gestalten, dass sie auf die aktuellen Bedürfnisse angepasst und für die Menschen in Hessen attraktiv sind.“ Im Einklang damit fördert die WIBank den erstmaligen Erwerb einer Immobilie zur Selbstnutzung mit einem zinsgünstigen Programm in zwei Varianten. Das „Hessen-Darlehen Neubau“ unterstützt den Bau einer selbst genutzten Immobilie, während das „Hessen-Darlehen Bestandserwerb“ den Kauf einer Gebrauchtimmobilie inklusive Modernisierungskosten ermöglicht.

Ist WeberHaus teuer?

Die Entscheidung für ein Fertigbauunternehmen fällt nicht immer leicht. Schließlich ist die Auswahl groß und als Bauherr in spe gilt es, verschiedene Anbieter zu vergleichen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. So erging es auch Familie T. aus Hessen. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden begleitete die Familie schon einige Jahre. Nun war es endlich soweit und es konnten erste spezifische Überlegungen angestellt werden. Der Entscheidungsprozess nahm einige Zeit in Anspruch, führte aber zu einem klaren, einstimmigen Ergebnis: Ein Fertighaus von Weberhaus sollte den Traum wahr werden lassen. Die Weberhaus GmbH Co. KG hat ihren Firmensitz in Deutschland, genauer gesagt in Rheinau, und wurde im Jahre 1960 von Hans Weber als Zimmereibetrieb gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen eine Vielzahl von Mitarbeitern und gehört zu den führenden Anbietern von Fertighäusern in Deutschland. Weberhaus setzt auf Häuser, in denen es sich gesund und natürlich leben lässt, arbeitet viel mit dem natürlichen Rohstoff Holz und stellt ausschließlich Gebäude her, die das Zertifikat „wohnmedizinisch empfohlen“ erhalten haben. Gerade dieser Aspekt war es, der unsere Baufamilie vollends von Weberhaus überzeugte.

Pauschal kann nicht gesagt werden, welche Weber Fertighaus Preise anfallen. Der Weberhaus Preis hängt immer von verschiedenen Faktoren ab. Unter anderem wirken sich diese Aspekte auf den Weber Haus Preis aus:

Wo produziert WeberHaus?

Die Bauhaus-Villa steht in der World of Living und bietet großzügige Ausblicke ins angrenzende Grüne. Foto: WeberHaus

Bei WeberHaus blickt man auf über 60 Jahre Erfahrung zurück. In dieser Zeit wurden mehr als 38.000 Hausbau-Projekte realisiert. Das macht den Haushersteller zu einem der Marktführer im Fertighausbau.

Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser?

Ist ein Fertighaus wirklich günstiger?

Der Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. meldete im Jahr 2021 freudige Rekordwerte. Im Jahr 2021 waren Fertighäuser so beliebt wie noch nie. Unter den genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern waren ganze 23,1 Prozent Fertighäuser. Dies entspricht einer Anzahl von 25.447 Häusern. Dennoch entscheidet sich die Mehrheit immer noch für die zweite Bauweise: das Massivhaus. Für beide Bauweisen gibt es Vor- und Nachteile abzuwägen.

Der erste grundlegende Punkt, in dem sich ein Massivhaus von einem Fertighaus unterscheidet, ist, dass das Massivhaus vor Ort gebaut wird. Beim Bau vor Ort kannst du mithilfe von Architekt*innen die individuelle Umsetzung deines Hauses relativ frei planen. Bei einem Fertighaus hingegen werden die Wandelemente in einer Fabrik vorgefertigt und anschließend auf der Baustelle zu dem fertigen Haus zusammengesetzt. Aufgrund dessen ist sowohl die Planung als auch die Ausführung oftmals standardisiert. Während bei Massivhäusern am häufigsten Kalksandstein, Porenbeton, Ziegel- oder Backstein zum Einsatz kommen, gehören bei den Fertighäusern die Holztafelbauweise oder die Holzrahmenbauweise zu den am meisten verbreiteten Gestaltungsformen.

Ein Vergleich des durchschnittlichen Quadratmeterpreises kann dir einen Anhaltspunkt geben, wenn du wissen möchtest, mit welchem Preis du in etwa rechnen kannst. Massivhäuser kosten im Durchschnitt pro Quadratmeter rund 1.800 bis 2.000 Euro. Lässt du ein 100 Quadratmeter großes Haus bauen, musst du also mit Kosten von etwa 200.000 Euro allein für die Errichtung des Gebäudes rechnen. Dazu kommen noch eine Vielzahl weiterer Kosten. Auch der Fertighauspreis pro Quadratmeter liegt meist zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Ein Vorteil ist jedoch, dass du den Preis bei dieser Bauweise besser abschätzen kannst und während des Baus im Normalfall keine unerwarteten Entscheidungen mehr getroffen werden müssen. Es wird dir also eine Kostensicherheit geboten, die Massivhäuser so nicht haben.

Wer ist der beste fertighausanbieter?

Rund 50 größere Hersteller tummeln sich auf dem Markt für Fertighäuser. Dazu kommen noch kleinere regionale Zimmereibetriebe, die zwar wenige, aber ebenfalls gute Häuser verkaufen. Das Wirtschaftsmagazin "Capital" hat gemeinsam mit Experten 14 Anbieter nach folgenden Aspekten geprüft:

  • Vertragsunterlagen
  • Baubeschreibungen
  • Informationen zu Wohngesundheit und Bauqualität

Dass lediglich etwa ein Viertel der von Capital angeschriebenen Unternehmen überhaupt Informationen bereitgestellt hat, zeigt jedoch: In puncto Transparenz ist in der Branche noch Luft nach oben. Zudem flossen Erfahrungen von ehemaligen Bauherren überhaupt nicht mit in die Bewertung ein, was ihre Aussagekraft natürlich schmälert.

Was kostet ein Fertighaus 2023?

Bei den Überlegungen für Ihr Architektenhaus spielen der Preis und vor allem die angebotenen Leistungen sowie die Qualität eine wichtige Rolle.

Da es sich bei der Wahl für Ihr Traumhaus um eine langfristige und wohlüberlegte Lebensentscheidung handelt, möchten wir Ihnen selbstverständlich eine seriöse Antwort auf die Frage geben, welche Kosten beim Bau eines exklusiven Fertighauses auf Sie zukommen. Was bekomme ich für mein Geld?

Da HUF HAUS ausschließlich individuelle Architektenhäuser baut (es gibt keine festgelegten Haustypen), die optimal auf das Grundstück und die Wünsche der Bewohner angepasst werden, kalkulieren wir auch jedes Budget höchst individuell. Der Preis hängt von vielen Faktoren, wie beispielsweise der Grundstücksbeschaffenheit und Grundstückslage oder den Schnee- und Windlasten ab.

Was kostet ein 120 qm Massivhaus?

Kostencheck-Experte: Dabei muss auf viele Dinge Rücksicht genommen werden, die reinen Baukosten machen dabei nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus.

Wir wollen einmal voraussetzen, dass Sie bereits ein Grundstück haben oder zumindest wissen, wo Sie bauen wollen und die Kosten kennen.

Das sind:

Wem gehört WeberHaus?

Ver­tre­tungs­be­rech­tig­te Füh­rungs­kräf­te des Un­ter­neh­mens

We­ber­Haus GmbH Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft. Ge­sell­schaft mit be­schränk­ter Haf­tung.

Ver­füg­ba­re Re­gis­ter­do­ku­men­te zu die­ser Be­kannt­ma­chung:

Ak­tu­el­ler Han­dels­re­gis­ter­aus­zug

Si­che­re Kre­dit­ent­schei­dun­gen mit fun­dier­ten In­for­ma­tio­nen

Er­hal­ten Sie alle not­we­ni­gen In­for­ma­tio­nen über die Bo­ni­tät, Fi­nan­zen und Struk­tur sowie über das wirt­schaft­li­che Um­feld Ihres Ge­schäfts­part­ners.

Wie viel kostet das billigste Fertighaus?

Mit 86,58 Quadratmetern Nettogrundfläche bietet das Bungalowhaus etwas mehr als 80 Quadratmeter Wohnfläche auf einem Stockwerk sowie zusätzlichen Stauraum unterm Dach. Geeignet ist dieses Effizienzhaus 40 EE (das heißt, dass es nur 40 Prozent der Energie verbraucht, die es laut Energiesparverordnung maximal verbrauchen darf) eher für Paare oder junge Familien, denn es hat ein großes und ein kleines Schlafzimmer. Letzteres weist Schwörer Haus im Grundriss als Gästezimmer aus. Das Bad, ein geräumiger Koch-, Wohn- und Essbereich, eine Diele und ein kleiner Flur sowie der Technikraum mit optionalem Keller komplettieren den Bungalow. Die Küche kann allerdings vom Wohn- und Essbereich baulich mit einer Wand abgetrennt werden. Die drei Bereiche müssen also nicht als ein großer Open-Space-Raum zusammengebaut werden. Zum Bungalow gehört außerdem eine Terrasse, die vom Wohn- und vom Gastzimmer aus begehbar ist. Der Angebotspreis, in dem die Ausstattung „Edition Extra“ inkludiert ist, liegt bei 249.343 Euro, ab Bodenplatte beziehungsweise Kellerdecke.

Das Bungalowhaus verbraucht nur 40 Prozent der erlaubten Energie und zählt deswegen zu den Effizienzhäusern.

Werden Fertighäuser wieder billiger?

Ob Sie sich für ein Fertighaus oder Massivhaus entscheiden, ist zu allererst einmal reine Geschmackssache. Beide Bauweisen unterscheiden sich in der Wohnqualität und in der Stabilität kaum voneinander.

Massivhäuser werden in den meisten Fällen Stein auf Stein gebaut. Sie sind unter allen Neubauten noch immer am weitesten verbreitet. Mit durchschnittlich 120 Jahren Lebensdauer ist das Massivhaus etwas beständiger als das mit etwa 90 Jahren angepeilte Fertighaus. Das Fertighaus können Sie sich aus einem Katalog aussuchen und in Musterhaussiedlungen vorab begutachten. Es handelt sich um ein Holzhaus. Anstatt aus massiven Steinmauern, besteht das Fertighaus aus einem speziell gedämmten und behandelten Holzkonstrukt, das in Hallen vorgefertigt und auf dem Grundstück wie ein Bausatz zusammengesetzt wird.

Beide Bauweisen – ob nun Fertighaus oder Massivhaus – haben ihre Vor- und Nachteile. Das Massivhaus ist beispielsweise zwar langlebiger, wertbeständiger und individueller, doch dauert der Bau wesentlich länger und das Haus ist häufig deutlich teurer als ein Fertighaus. Das Fertighaus ist innerhalb von ein paar Tagen zusammengesetzt und aufgrund der standardisierten Bauweise günstiger als ein Massivhaus. Allerdings macht sie diese standardisierte Bauweise auch zu einem „Haus von der Stange“ und sie erzielen deutlich geringere Preise beim Verkauf. Im Folgenden wollen wir näher auf die Unterschiede und die jeweiligen Vor- und Nachteile der Häuser eingehen.

Wie lange kann man im Fertighaus leben?

Eines steht fest: das Eigenheim ist der Traum vieler Deutscher. Diesen Traum zu verwirklichen, daran arbeiten Viele. Sehr schnell stellt man dabei fest, dass dies eine recht kostspielige Angelegenheit ist.

Dabei können die Kosten je nach Bauweise und Gebäudetyp in die Höhe schnellen. In der nachfolgenden Infografik sehen wir, welche Hausarten beim deutschen Michel die beliebtesten sind.

Was sind die Nachteile von einem Fertighaus?

Ein Einfamilienhaus ist der Traum vieler Familien. Fertighäuser versprechen kurze Bauzeit, fixe Baukosten und höchste Qualität. Aber es gibt auch einige Nachteile und Tücken, die Bauherren kennen sollten.

„Petit Palais“ nennt sich das Fertighaus mit bis zu sieben Zimmern auf 230 Quadratmetern, drei Badezimmern und herrschaftlichem Eingangsbereich mit Galerie über der Diele. Seit 2012 gibt es das exklusive Mini-Anwesen von Star-Designer Harald Glööckler als herrschaftlichen Wohnsitz von der Stange. Preis für das Palais vom Prinz Pompös: um die 400.000 Euro ohne Bodenplatte beziehungsweise Keller - je nach Prunkfaktor der Ausstattung geht es auch deutlich teurer.

Was sind die Nachteile von Fertighäusern?