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Was passiert wenn ich die IP-Adresse ändern?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was passiert wenn ich die IP-Adresse ändern?
  2. Sollte man die IP-Adresse ändern?
  3. Warum wechselt die IP-Adresse?
  4. Kann sich die IP-Adresse automatisch ändern?
  5. Sollte man die IP der FritzBox ändern?
  6. Hat jedes Gerät eine eigene IP-Adresse?
  7. Wie oft ändert sich die IP-Adresse?
  8. Wie oft bekommt man eine neue IP?
  9. Kann ein Fremder meine IP-Adresse rausbekommen?
  10. Wie oft ändern sich IP-Adresse?
  11. Hat jede FritzBox die gleiche IP-Adresse?
  12. Hat man immer die gleiche IP-Adresse?
  13. Kann ein Gerät 2 IP-Adressen haben?
  14. Warum habe ich zwei verschiedene IP-Adressen?
  15. Kann man zwei IP-Adressen haben?

Was passiert wenn ich die IP-Adresse ändern?

Sie können die IP-Adresse Ihres Geräts automatisch ändern, indem Sie sich mit einem VPN oder einem Proxy-Server verbinden. Die IP-Adresse Ihres Geräts ändert sich, aber die IP-Adresse anderer Geräte in Ihrem Netzwerk ändert sich nicht. Die Änderung der IP-Adresse Ihres Geräts über ein VPN oder einen Proxy hat auch keine Auswirkungen auf die Einstellungen Ihres Routers.

Machen Sie sich keine Sorgen darüber, was passiert, wenn Sie Ihre IP-Adresse ändern. Eine IP-Adresse ist wie die Adresse Ihres Hauses – sie ist nur eine Nummer, die anderen mitteilt, wo Sie sich befinden. Das Ändern Ihrer IP-Adresse ist wie das Ändern der Nummer Ihres Briefkastens: Sie werden Fremde verwirren, aber Ihre Freunde wissen immer noch, wie sie Sie erreichen können.

Sollte man die IP-Adresse ändern?

Es gibt viele Gründe, weshalb eine Änderung der IP-Adresse sinnvoll sein kann. Einer der häufigsten Gründe ist die Installation eines neuen Routers. Hierbei muss das Heimnetzwerk neu konfiguriert werden, um dessen IP-Bereich zu verwenden. Die IP-Adresse muss geändert werden, um den neuen Router verwenden zu können. Ein weiterer Grund kann die Sicherheit im Internet sein: Sobald wir online gehen, hinterlassen wir Spuren. Um die Privatsphäre zu bewahren und die eigene Identität zu verschlüsseln, kann es daher sinnvoll sein, die externe IP-Adresse zu verändern. 

Im ersten Schritt ist es wichtig zu erklären, inwiefern sich private IP-Adressen von öffentlichen IP-Adressen unterscheiden. Die private Adresse wird nur für die Kommunikation im eigenen Netzwerk benötigt und ist daher ausschließlich von lokaler Bedeutung. Wenn das Gerät jedoch über einen Router im Internet kommuniziert, wird dem Endgerät eine öffentliche IP-Adresse zugeordnet. Diese wird durch den Provider dem Internetanschluss zugeteilt und ist somit weltweit eindeutig. Während die öffentliche Adresse von überall aus erreichbar ist, ist die interne private IP-Adresse in der Regel nicht sichtbar für andere Internetteilnehmer.  

Warum wechselt die IP-Adresse?

IP steht für Internet Protocol. Die IP Adresse ist die Nummer, die jedes Gerät im Netzwerk erhält, sodass sie leicht unterscheidbar sind und damit sie einfach mit einander kommunizieren können. Wir verwenden Worte um spezielle Webseiten zu finden, aber im Hintergrund werden diese Worte vom DNS gesucht und in Nummern “übersetzt”, in eben diese IP Adresse einer Webseite.

Unsere Geräte verwenden IP Adressen um sich mit dem Internet zu verbinden, aber jedes Gerät wird unterschiedliche IP Adressen verwenden, abhängig davon, von wo aus Sie arbeiten oder surfen. Zum Beispiel im Home Office wird der Internet Service Provider (ISP) vermutlich eine IP Adresse zuweisen. Schnappen Sie aber Ihren Laptop und setzen sich bei Starbucks rein, wird Starbucks Ihrem Gerät eine IP Adresse zuweisen, wenn Sie sich ins WLAN einwählen. Wenn Sie nach Hause gehen, werden Sie wieder die vorherige IP Adresse erhalten.

Unsere RMM-, PSA- und Remote Zugriffs-Lösung wird ihre Arbeitsweise als MSP komplett umkrempeln.

Kann sich die IP-Adresse automatisch ändern?

  • Wählen Sie Start aus, und geben Sie dann Einstellungen ein. Wählen Sie Einstellungen > Netzwerk & Internet aus.

  • Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

    • Wählen Sie für ein Wi-Fi Netzwerk die Option WLAN > Bekannte Netzwerke verwalten aus. Wählen Sie das Netzwerk aus, für das Sie die Einstellungen ändern möchten.

    • Bei einem Ethernet-Netzwerk wählen Sie Ethernet und dann das Ethernet-Netzwerk aus, mit dem Sie verbunden sind.

  • Wählen Sie neben IP-Zuweisungdie Option Bearbeiten aus.

  • Sollte man die IP der FritzBox ändern?

    In den Werkseinstellungen verwendet die FRITZ!Box die IP-Adresse 192.168.178.1. Diese können Sie ändern, um

    Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.

    Hat jedes Gerät eine eigene IP-Adresse?

    Wie auch eine Wohnadresse hat die IP-Adresse den Zweck etwas auffindbar und erreichbar zu machen. Wo die Wohnadresse die Lage eines Hauses oder einer Wohnung beschreibt, beschreibt die IP-Adresse die Lage eines Netzwerkgerätes. Mit dieser Information können Datenpakete an das Netzwerkgerät adressiert werden, was die Übertragung jeglicher Art von Daten wie beispielweise Internetseiten, Nachrichten oder Bildern möglich macht. Auch hinter jeder Internetadresse verbirgt sich letztendlich eine solche „digitale Anschrift“: Gibt der Nutzer beispielweise „www.google.com“ ein, wird der Text auf einem sogenannten DNS-Server nachgeschlagen und der Browser navigiert automatisch zur richtigen, für das Smartphone verständlichen Adresse. Darüber hinaus werden auch eigene Adressen zum Gebrauch in lokalen Netzwerken vergeben. Diese sind für die lokale Kommunikation zwischen Geräten beispielsweise in einem Haushalt notwendig, was Anwendungsgebiete wie das Streaming von einem Smartphone an einen internetfähigen Fernseher ermöglicht.

    Wie oft ändert sich die IP-Adresse?

    Nicht nur Seitenbetreiber können leicht herausfinden, in welcher Region Sie als Nutzer leben und über welchen Internetanbieter Sie ins Netz gehen. Auch Google, Facebook, NSA und Cyberkriminelle wollen wissen, was Sie im Internet unternehmen. Das Dumme ist: Fast alle Nutzer machen es den Datensammlern und -spionen leicht. Viele besuchen die abenteuerlichsten Seiten, googeln nach schweren Krankheiten und erkundigen sich nach Krediten oder Seitensprüngen – das alles ist über Ihre IP-Adresse zuordbar. Dabei lässt sich das ganz einfach vermeiden – durch IP-Anonymisierung. Doch die wenigsten User nutzen die Vorteile der Anonymisierung. Warum?

    Wir nennen die sechs größten Irrtümer rund um die Frage „Warum die IP-Adresse ändern?“.

    Natürlich – nicht jeder muss oder will im Internet anonym sein. Aber posaunt man auf offener Straße seine Krankheiten heraus? Wer sollte der Kreditbank freimütig über seine Spielleidenschaft berichten? Oder wer würde auf einer Party jedem seine sexuellen Neigungen auf die Nase binden? Im alltäglichen Leben ist uns unsere Privatsphäre wichtig und schützenswert. Warum sollte das online anders sein?

    Inzwischen lauert eine riesige Industrie auf im Web unbemerkt preisgegebene Surfprofile jedes Einzelnen. Diese wertet den Datenverkehr aus und verdichtet sie zu detaillierten Persönlichkeitsprofilen. Und jeder Besuch im Internet hinterlässt eine Menge Spuren. Durch die IP-Adresse erfahren Seitenbetreiber etwa den ungefähren Wohnort und die Internetbandbreite. Nur durch eine wirksame Kombination aus IP-Anonymisierung plus weiterer Schutzmaßnahmen behalten Nutzer die volle Hoheit über ihre Daten.

    Tatsächlich blocken derartige Browser-Erweiterungen Tracker, Cookies und Social-Media-Schaltflächen, die das Surfverhalten ausspionieren. Sie verbessern somit nicht nur die Privatsphäre, sondern verringern auch das Werbeaufkommen. Die Sache hat aber mehrere Haken:

    • Schützt nur den Browser:Browser-Erweiterungen schützen nur den Browser selbst, nicht aber den PC generell und noch weniger andere internetfähige Geräte im Netzwerk.
    • Blocken nicht alles:Derartige Add-ons schützen zwar passabel vor Trackern und Werbung, die IP-Adresse verschleiern sie aber nicht. Vollkommen anonymes Surfen bleibt eine Illusion.
    • Verbindungen zur Werbeindustrie:Ob Web of Trust oder Ghostery – mehr als einmal entpuppten sich die Dienste hinter den Erweiterungen selbst als Gefahr. Die Erweiterung blockt zwar viele Tracker, sammelt abergleichzeitig fleißig Daten durch das „Human-Web“ genannte System. Was Ghostery, das indirekt zum Burda Verlag gehört, damit alles anstellt, kann nur spekuliert werden.

    Wie oft bekommt man eine neue IP?

    Nicht nur Seitenbetreiber können leicht herausfinden, in welcher Region Sie als Nutzer leben und über welchen Internetanbieter Sie ins Netz gehen. Auch Google, Facebook, NSA und Cyberkriminelle wollen wissen, was Sie im Internet unternehmen. Das Dumme ist: Fast alle Nutzer machen es den Datensammlern und -spionen leicht. Viele besuchen die abenteuerlichsten Seiten, googeln nach schweren Krankheiten und erkundigen sich nach Krediten oder Seitensprüngen – das alles ist über Ihre IP-Adresse zuordbar. Dabei lässt sich das ganz einfach vermeiden – durch IP-Anonymisierung. Doch die wenigsten User nutzen die Vorteile der Anonymisierung. Warum?

    Wir nennen die sechs größten Irrtümer rund um die Frage „Warum die IP-Adresse ändern?“.

    Natürlich – nicht jeder muss oder will im Internet anonym sein. Aber posaunt man auf offener Straße seine Krankheiten heraus? Wer sollte der Kreditbank freimütig über seine Spielleidenschaft berichten? Oder wer würde auf einer Party jedem seine sexuellen Neigungen auf die Nase binden? Im alltäglichen Leben ist uns unsere Privatsphäre wichtig und schützenswert. Warum sollte das online anders sein?

    Inzwischen lauert eine riesige Industrie auf im Web unbemerkt preisgegebene Surfprofile jedes Einzelnen. Diese wertet den Datenverkehr aus und verdichtet sie zu detaillierten Persönlichkeitsprofilen. Und jeder Besuch im Internet hinterlässt eine Menge Spuren. Durch die IP-Adresse erfahren Seitenbetreiber etwa den ungefähren Wohnort und die Internetbandbreite. Nur durch eine wirksame Kombination aus IP-Anonymisierung plus weiterer Schutzmaßnahmen behalten Nutzer die volle Hoheit über ihre Daten.

    Tatsächlich blocken derartige Browser-Erweiterungen Tracker, Cookies und Social-Media-Schaltflächen, die das Surfverhalten ausspionieren. Sie verbessern somit nicht nur die Privatsphäre, sondern verringern auch das Werbeaufkommen. Die Sache hat aber mehrere Haken:

    • Schützt nur den Browser:Browser-Erweiterungen schützen nur den Browser selbst, nicht aber den PC generell und noch weniger andere internetfähige Geräte im Netzwerk.
    • Blocken nicht alles:Derartige Add-ons schützen zwar passabel vor Trackern und Werbung, die IP-Adresse verschleiern sie aber nicht. Vollkommen anonymes Surfen bleibt eine Illusion.
    • Verbindungen zur Werbeindustrie:Ob Web of Trust oder Ghostery – mehr als einmal entpuppten sich die Dienste hinter den Erweiterungen selbst als Gefahr. Die Erweiterung blockt zwar viele Tracker, sammelt abergleichzeitig fleißig Daten durch das „Human-Web“ genannte System. Was Ghostery, das indirekt zum Burda Verlag gehört, damit alles anstellt, kann nur spekuliert werden.

    Kann ein Fremder meine IP-Adresse rausbekommen?

    Deine IP-Adresse ist eine eindeutige Zahlenfolge, die dir von deinem Internetanbieter zugewiesen wird – gewissermaßen die Anschrift für dein Online-Leben. Wenn du eine Verbindung zu einem anderen WLAN herstellst oder umziehst, ändert sich deine IP-Adresse zusammen mit deinem Standort.

    Die meisten Internetanbieter verwenden dynamische IP-Adressen, die nicht fest mit deinem Gerät verbunden sind. Es kann aber auch sein, dass du eine statische IP-Adresse hast, wenn du das wünschst. Wenn du z. B. möchtest, dass die IP-Adresse deines Computers immer gleich bleibt, kannst du das in den Einstellungen des Geräts festlegen. Dies kann bei der Port-Weiterleitung nützlich sein, wenn du möchtest, dass bestimmte Daten direkt von deinem Router an die IP-Adresse deines Computers gesendet werden.

    Wie oft ändern sich IP-Adresse?

    Das ist relativ einfach beantwortet. Über die IP-Adresse lässt sich natürlich nachverfolgen, was Du machst. Klar können mehrere Nutzer hinter einer öffentlichen IP-Adresse stecken, wenn sie einen Router benutzen.

    Allerdings nutzen Dir Ad-Blocker, Tracker-Blocker und so weiter relativ wenig, wenn Du immer die gleiche IP-Adresse benutzen würdest. 

    Auf Seite 6 der Studie geht es ans Eingemachte. Genauer gesagt verraten uns die Forscher hier, wie lange die IP-Adressen in welchen Ländern gleich bleiben.

    Deutschland ist mit 5,42 Tagen noch relativ gut. Weniger lange bleiben die IP-Adressen nur in Kanada (5,04), China (4,52) und Russland (3,95) gleich. Nun wissen wir aber alle, dass es in China und Russland ganz andere Probleme seitens Zensur und Überwachung gibt.

    Die Niederlande mit 36,96 Tagen sind einsam an der Spitze. Frankreich liegt mit 21,38 Tagen auf Platz 2.

    Hat jede FritzBox die gleiche IP-Adresse?

    Da vermutlich 95% der Besitzer eines Internet-Routers die IP Adresse nicht verändern, der Router standartmäßig immer die gleiche Adresse vergibt, ist die Gefahr einer IP Überschneidung in fremden Internetnetzen groß. Dies hätte z.B. ein scheitern der VPN Verbindung zur Folge.

    In einem VPN Netzwerk muss der IP Kreis von Quelle (VPN Server) und Ziel (Client) unterschiedlich sein, damit der Router die Pakete auseinander halten kann.

    Befindest du dich beispielsweise in einem Hotel oder bei Freunden und nutzt derren Internetverbindung mit zufällig der gleichen IP Adresse, kannst du keine VPN Verbindung zu deinem Heimnetzwerk herstellen.

    Hat man immer die gleiche IP-Adresse?

    Da vermutlich 95% der Besitzer eines Internet-Routers die IP Adresse nicht verändern, der Router standartmäßig immer die gleiche Adresse vergibt, ist die Gefahr einer IP Überschneidung in fremden Internetnetzen groß. Dies hätte z.B. ein scheitern der VPN Verbindung zur Folge.

    In einem VPN Netzwerk muss der IP Kreis von Quelle (VPN Server) und Ziel (Client) unterschiedlich sein, damit der Router die Pakete auseinander halten kann.

    Befindest du dich beispielsweise in einem Hotel oder bei Freunden und nutzt derren Internetverbindung mit zufällig der gleichen IP Adresse, kannst du keine VPN Verbindung zu deinem Heimnetzwerk herstellen.

    Kann ein Gerät 2 IP-Adressen haben?

    Unterbricht immer wieder die Verbindung zu einem Gerät oder meldet Windows, der lokale Gerätename werde bereits verwendet? Hier folgt Rat.

    Lösung: Genau wie im Internet braucht auch zuhause oder im Büro jedes am lokalen Netzwerk angeschlossene Gerät eine IP-Adresse. Derzeit wird am häufigsten immer noch IPv4 verwendet, da der begonnene Wechsel auf IPv6 noch ein paar Jahre dauern dürfte.

    Warum habe ich zwei verschiedene IP-Adressen?

    Unter bestimmten Umständen kann es Sinn machen, einem Windows PC eine 2. IP Adresse zuzuweisen. Das kann z.B. notwendig sein, wenn sich der PC in zwei unterschiedlichen Subnetzen befindet und trotzdem mit beiden Netzen kommunizieren soll.

    Selbstverständlich könnt Ihr einem PC über einen zweiten LAN-Adapter eine zusätzliche IP-Adresse geben. Windows kann allerdings auch auf einem LAN-Port 2 IP-Adressen verwalten und verarbeiten.

    Kann man zwei IP-Adressen haben?

    Wenn Sie Windows 10 Ausführung 1607 (Jubiläums-Update) oder später, Sie können die Netflix-App verwenden, um Filme oder Fernsehsendungen herunterzuladen. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Netflix es Ihnen nicht erlaubt, zu dem Ort zu navigieren, an dem Ihre Downloads gespeichert sind. Lassen Sie uns den Speicherort Ihrer Netflix-Downloads finden, um dieses Rätsel zu lösen.

    1. Öffnen Sie den Datei-Explorer über die Taskleiste.

    Hinweis: Der Netflix-Ordner ist ein versteckter Ordner. Um es anzuzeigen, gehe zum Aussicht Registerkarte und klicken Sie dann auf die Möglichkeit Menütaste rechts.